Montag, 30. Dezember 2013

Miss Christmas und ich

Autor: Ilona Einwohlt
Verlag: Arena
Kapitel: 24
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-401-06742-1

Was steht im Klappentext?

Sina hat glänzende Lamettalaune: Als Miss Christmas darf sie im Advent die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt oder in den Kindergärten mit kleinen Geschenken beglücken. Doch dann erfährt sie, dass ihr Sponsor ein korrupter Unternehmer ist, der plant, auf dem Stadtparkgelände ein Luxushotel zu bauen. Und Miss Christmas soll dafür Werbung machen. Sina ist auf hundertachtzig: Nicht mit ihr!

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

Ilona Einwohlt wurde 1968 geboren und studierte in Frankfurt am Main und Granada Germanistik und Romanistik. Danach arbeitete sie in verschiedenen Verlagen, bevor sie sich als Autorin und mit einem Büro für Kinder- und Jugendliteratur selbstständig machte. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Darmstadt. Ilona Einwohlt ist schon als Schülerin ihren Lehrern mit etwas anderen Aufsätzen aufgefallen. Sie schreibt mit viel Liebe, Witz und Leidenschaft, insbesondere für Mädchen – und fällt mittlerweile mit erfolgreichen Büchern auf. Mit ihren Mädchenbüchern hat sie sich inzwischen einen Namen gemacht – nicht zuletzt deshalb, weil sie genau die Sprache der Mädchen trifft und Themen behandelt, die sie wirklich interessieren.

Wie ist meine Meinung?

Ich hab mich nur am Anfang darauf gefreut, am nächsten Tag weiter zu lesen, doch dieses Gefühl blieb immer weiter auf der Strecke liegen. Die Story fand ich an sich ganz gut. Jugendliche setzen sich in der Weihnachtszeit für etwas ein, das ihnen etwas bedeutet. Jedoch wurde es einfach nur aufgeschrieben und nicht ordentlich durchdacht. Ich denke man hätte diese Geschichte besser gestalten können, mehr Humor oder noch mehr Spannung mit einbauen können. Das Einzige, was ich gut fand, war der Einsatz von Sina zum Thema Krähenberg. Tut mir Leid, aber das Buch hat mir  überhaupt nicht gefallen.
Dazu muss ich noch sagen, dass ich die letzten Kapitel erst ein paar Tage nach ihrem Datum gelesen habe, weil ich einfach keine Lust auf dieses Buch hatte.

Wie sind die Charaktere?

Es ging gar nicht, wie Jannis und Sina sich immer angegiftet haben, das fand ich schrecklich. Und ich fand es einfach nicht realistisch, wie Sinas Gruppe miteinander umgeht. Sina wirkte auch oft arrogant, denn sie dachte mehrmals, dass Alexej total in sie verliebt ist, was meiner Meinung nach nirgends zu sehen war.

Wie war der Schreibstil?

Ich glaube ganz ehrlich, dass solche Adventsbücher nichts für mich sind. Ich fand es schrecklich, wie Ilona immer versucht hat ihre Ideen jeden Tag auf 4 Seiten zu quetschen. Manchmal wurde sinnlos runter um geschrieben, manchmal knapp über eine wichtige Sache geschrieben. Meiner Meinung nach war das nichts.

Fazit:

Schöne Weihnachtgeschichte in 24 Kapiteln mit Spannung durch Einsatz Jugendlicher gegen ein Bauunternehmen der Stadt.

Schreibstil: 3
Handlung: 2
Charaktere: 3
Vergnügen/Spannung: 3
Preis zur Leistung: 2



Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Geküsst

Autor: P.C.Cast
Verlag: Heyne
Seiten: 126
Kapitel: 10
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 5,99€
ISBN: 978-3-453-52859-8

Was steht im Klappentext?

Als die schöne Lehrerin Summer nach Mysteria zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel: Sie möchte endlich Ken erobern, in den sie schon seit Schulzeiten verliebt ist. Doch auf einer Klassenfahrt begegnet sie dem attraktiven Vampir Colin, und plötzlich ist alles anders — denn mit Colin erlebt Summer zum ersten Mal, was wahre Leidenschaft bedeutet. QUELLE
(Werbung)

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

P.C. Cast wurde im Mittleren Westen der USA geboren. Nach ihrem Schulabschluss trat sie zunächst der US-Air Force bei, bevor sie begann, als Highschool-Lehrerin zu arbeiten. Stets war das Schreiben einwichtiger Bestandteil ihres Lebens, so dass sie sich nach 15-jähriger Lehrtätigkeit aus dem Schuldienst zurückzog, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Gemeinsam mit ihrer Tochter Kristin verfasste sie die House of Night-Serie und wurde so zu einer der erfolgreichsten Mystery-Autorinnen unserer Zeit. QUELLE
(Werbung)

Wie ist meine Meinung?

P.C.Cast hat mich auch mit diesem ganz kurzen Buch total begeistert. Ken ist alles, was Summer sich wünscht, ein ganz normaler, blonder, süßer, attraktiver Mann, in den sie schon seit ihrer Jugend verliebt ist. Er ist eine Fee, die als sehr sprunghaft gelten. Jedoch könnte sie bei ihm die Kontrolle behalten. Aber Summer fühlt sich extremvon dem Vampir Colin angezogen. Nur leider fand ich das Ende sehr Fantasiereich. Ich denke, man hätte es auch dabei belassen können, dass Colin ein Vampir ist. Immerhin gibt es jetzt schon so viele Bücher über Beziehungen zwischen Vampiren und Menschen, dass das ja nichts Neues ist. Jedoch hat Cast etwas gemacht, was ich für zu übertrieben hielt, aber die Spannung nehmen würde, wenn ich es erklären würde. Insgesamt bin ich aber zufrieden mit dem Buch. Wie es eigentlich in jedem ihrer Bücher ist gab es auch hier eine erotische Szene, jedoch erst ganz am Schluss des Buches.

Wie sind die Charaktere?

Summer ist eine tolle Frau mit vielen verschiedenen Seiten. Doch nur wenige zeigt sie. Einerseits will sie immer die Kontrolle über ihre Gefühle behalten, andererseits hat sie noch nie richtig erlebt, was pure Leidenschaft bedeutet. Colin war cool und mal wieder typisch ein Protagonist, für den man gerne schwärmt.

Wie war der Schreibstil?

Ich fand die ganze Story sehr unterhaltsam und kann nicht meckern über den Schreibstil. Ich wollte unbedingt mal wieder ein P.C.Cast - Buch lesen, nachdem ich von Mythica und HoN zu verzaubert wurde. Jedoch finde ich, das P. C. Cast so viel Fantasie in dieses kleine Buch gesteckt hat, dass sie das Gefühl manchmal vergessen hat. Es fehlte nicht komplett, hätte, aber meiner Meinung nach, mehr zur Geltung kommen können.

Fazit:

Phantasievolle, leicht übertriebene, aber trotzdem extrem amüsante Geschichte. Etwas für einen freien Nachmittag in der Sonne ... :)


Schreibstil: 1
Handlung: 2
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung: 1
Preis zur Leistung: 1



(Werbung)

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Sonntag, 29. Dezember 2013

Evermore- Die Unsterblichen

Autor: Alyson Noel
Verlag: Goldmann
Englischer Titel: Evermore- The Immortals
Seiten: 384
Kapitel: 38
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 8,99€
ISBN: 978-3-442-47379-3

Was steht im Klappentext?

Wahre Liebe ist unsterblich
Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr? QUELLE
(Werbung)

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

Alyson Noël ist eine preisgekrönte Autorin, die bereits mehrere Romane veröffentlicht hat. Mit ihren Serien »Evermore« und »Soul Seeker« stürmte sie auf Anhieb nicht nur die internationalen, sondern auch die deutschen Bestsellerlisten und eroberte unzählige Leserinnenherzen. Die Übersetzungsrechte für ihre Bücher wurden bisher in 35 Länder verkauft und auch die Filmrechte schnell vergeben. Alyson Noël lebt in Laguna Beach, Kalifornien. QUELLE
(Werbung)


Wie ist meine Meinung?

Den Anfang fand ich wirklich beeindruckend. Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ich fand es außerdem neben den ganzen Unsterblichenkram sehr realistisch geschrieben, sodass es viel Realistischer wirkte als manche anderen Bücher. Ich fand, dass es zum Ende hin immer fantasiereicher wurde, was für mich jedoch die Story etwas kaputt gemacht hat. Für mich wirkte das Ganze, als hätte Alyson Noel zu viele Ideen und diese alle in ein Buch gequetscht. Ich war diesmal nicht so begeistert von dem männlichen Protagonist, Damen, den ich unheimlich arrogant fand. Ich habe nicht verstanden, warum er immer mit Ever gespielt hat. Und außerdem fand ich es sehr eigenartig, wie es immer beteuert hat, sie erst retten zu wollen, wenn sie wirklich leben will. Das fand ich echt eigenartig.

Wie sind die Charaktere?

Ever hat einen tollen Charakter, der durch ihre "Gabe" noch besser zum Ausdruck kommt. Ich fand sie wirklich toll und konnte mich super in sie hineinversetzen. Ich fand die Beziehungen zwischen Ever und Sabine, oder auch zwischen ihr und Riley, wirklich spannend, da ich es wirklich toll fand, diese Entwicklungen mitanzusehen. Auch Miles und Haven fand ich toll. Sie sind, obwohl es manchmal nicht so scheint, eigentlich ganz tolle Freude. Damen wirkte auf mich jedoch arrogant, obwohl das wahrscheinlich jeder anders aufnimmt.

Wie war der Schreibstil?

Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Ich fand es traurig, aber auch sehr humorvoll, meistens jedoch einfach nur sehr fantasiereich, was ich nicht immer gut fand. Insgesamt jedoch schreibt Alyson Noel ganz gut und humorvoll.

Fazit:

Gute Story, die man weiterführen und nicht immer weiter mischen hätte sollen. Die zu große Fantasie hat die Story etwas versaut. Sehr humorvolle, tolle Charaktere!

Schreibstil: 2
Handlung: 2
Charaktere: 2
Vergnügen/Spannung: 2
Preis zur Leistung: 2



(Werbung)

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Montag, 16. Dezember 2013

Sei mein Stern

Autor: Amanda Frost
Verlag: Create Space
Seiten: 281
Kapitel: 28
Ausführung: eBook
Preis: 3,99€
ISBN: 978-3000437212


Was steht im Klappentext?


Inzwischen hat es auch Rafaels jüngeren Bruder auf die Erde verschlagen: Simon, ein Computergenie mit begnadeter Intelligenz und einem Hang zur Alltagsuntauglichkeit. Nicht die ideale Kombination, um eine geeignete Frau aufzureißen, auch wenn man so höllisch attraktiv ist wie der spleenige Informatiker. So widmet er sich nach einigen missglückten Affären doch lieber dem Hacken von Computern. Bis er den fatalen Fehler begeht, sich mit der mächtigen deutschen Geheimdienstorganisation BSC anzulegen. Denn diese hetzt ihm postwendend ihre beste Undercoveragentin auf den Hals: Jana, eine 32-jährige skrupellose Power-Frau, die Simon in ein erbarmungsloses Katz-und-Maus-Spiel verwickelt. Bis beiden letztendlich die Kontrolle über die Geschehnisse entgleitet …
1. Teil: Gib mir meinen Stern zurück
2. Teil: Sei mein Stern


Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?


Amanda Frost war viele Jahre weltweit im Marketing und der Logistik großer Unternehmen tätig und lebte lange in der Schweiz, bevor es sie nach München zog. Und obwohl Amandas männliche Protagonisten allesamt über außerirdische Wurzeln verfügen, ist der Mann an ihrer Seite ihres Wissens nach von dieser Welt. Mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans erfüllte sie sich einen lang gehegten überirdischen Traum.


Wie ist meine Meinung?


Besser als der erste Teil! Es hat mir einfach noch mehr Spaß gemacht, ihn zu lesen, und auch die Protagonisten fand ich besser. Ich fand es auch sehr erfrischend, als die Geschichte auf einmal nach Siria verlegt wurde, denn soviel hat man noch nicht von Siria "gesehen". Auch fand ich die Beziehung zwischen Simon und Jana lustiger und spannender, als die von Valerie und Rafael, obwohl der ganze Spaß um die neue Sprache usw. ausblieb. Noch ein Pluspunkt war für mich, dass sich diesmal eine Frau zwischen zwei Männern entscheiden musste, und nicht anders herum. Ich fand es toll, dass es richtige Gebrüber-Schmitt-Szenen gab, und auch tolle Jana-Valerie-Szenen. Diemal musste die Frau nicht vergeblich versuchen, den Mann zu verführen, sondern beide wussten nicht so richtig, wohin mit ihren Gefühlen. Das Ganze fand ich einfach amüsanter als im Ersten. Auch das diese Lovestory schon richtig im Gang war, als sie wieder komplett zerbricht, fand ich spannend, obwohl man immer wusste, wie es am Ende ausgeht. Jedoch ist das nicht schlimm, da man das bei so gut wie jedem Buch vorhersagen kann. Bis jetzt haben mich da nur die Vampire-Academy-Bücher und und der zweite Teil der Mythica-Reihe überrascht. Vor allem Romane sind in der heutigen Zeit zu leicht durchschaubar, jedoch möchte ich nicht sagen, dass das immer zutrifft. Ich muss immer noch schmunzeln, wenn ich an manche Szenen, wie die mit Jana, Simon und Rafael, als sie nach Siria reisen wollen, denke. Aber es gibt viele solcher Stellen und das Ganze fand ich ausgesprochen amüsant. Natürlich im positiven Sinne.


Wie sind die Charaktere?


Simon und Jana sind für mich jetzt SimonUndJana. Die beiden fand ich richtig entzückend. Ihre Geschichte wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Jedoch hatten es die beiden nicht sehr einfach. Erstens wegen Janas Job, dann noch wegen Janas Ex, Carsten, der wirklich kein toller Mensch ist, trotzdem ausgesprochen spannend "geschrieben" ist, und dann noch wegen der ganzen Außerirdischensache ... Ich fand es außerdem noch gut, dass Rafael und Valerie noch sehr oft vorkamen und wir so einen Blick in ihr Leben werfen konnten, was sich wirklich ganz toll entwickelt hat. :)


Wie war der Schreibstil?


An Amandas Schreibstil hab ich eigentlich nichts auszusetzen, ich freue ich immer wieder, ihn in ihren Büchern zu lesen und habe den zweiten Teil ihrer Siria-Reihe dank diesem viel schneller gelesen als manche anderen Bücher.


Fazit:


Mit diesem Teil hat Amanda Frost mich wieder komplett überzeugt und ich hoffe, dass der dritte Teil mich genauso bezaubern wird.


Schreibstil: 1
Handlung: 1
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung: 1
Preis zur Leistung: 1




(Werbung)
 Vielen Dank an Amanda Frost für das Rezensionsexemplar.


Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Sonntag, 15. Dezember 2013

Marley&ich

Autor: John Grogan
Verlag: Goldmann
Englischer Titel: Marley&me
Seiten: 348
Kapitel: 29
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 8,95€
ISBN: 3442463513 o. 9783442463510

Was steht im Klappentext?


Witzig, frech und liebenswert – Die besten Geschichten aus Marleys Hundeleben – jetzt für Kinder
»Marley liebte Besuch, und jedes Mal, wenn es an der Tür klingelte, schoss er durchs Haus, machte in der Diele eine Vollbremsung, schlitterte über den Holzboden, schleuderte die kleinen Dielenteppiche durch die Luft, und kam erst mit einem lauten Aufprall gegen die Tür zum Stehen. Dann stellte er sich auf die Hinterbeine, bellte laut, und sein großer Kopf füllte das ganze Türfenster aus, sodass er demjenigen, der vor der Tür stand, direkt in die Augen sah. Für Marley war das ein fröhliches Ritual. Vertreter, Postboten und alle anderen, die ihn nicht kannten, traten meist überstürzt den Rückzug an.«
Seit Marley, der freche kleine Labradorwelpe, bei den Grogans lebt, geht es in der Familie drunter und drüber. Seine Liebesbezeugungen sind stürmisch und nur allzu häufig „umwerfend“, seine Missachtung von Verboten so unbekümmert wie folgenreich. Da werden Sofas zerfressen und Türen ruiniert, das Schlafzimmer verwüstet und der Garten umgegraben. Doch allen erfolglosen Erziehungsversuchen zum Trotz – Marleys Liebe und unbändiger Lebensfreude kann keiner in der
Familie widerstehen! Ein Vierbeiner zum Verlieben. QUELLE
(Werbung)

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?


John Grogan ist Journalist und gewann für seine Arbeiten zahlreiche Preise, u.a. den renommierten "National Press Club's Consumer Journalism Award". Er lebt mit seiner Frau Jenny und drei Kindern auf dem Land in Pennsylvania. Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von "Marley & ich" begann mit einem Artikel in einer kleinen Zeitung, in der John Grogan von den Erfahrungen mit seinem neurotischen Hund berichtete. Er bekam so viele Zuschriften von Lesern und Leserinnen, dass er beschloss, die ganze Lebensgeschichte von Marley als Buch zu veröffentlichen. Seither wächst die Fangemeinde von Marley stündlich. Das Buch stand in Amerika und Englalnd monatelang auf Platz 1, und immer noch ist es aus den Bestsellerlisten nicht wegzudenken. 2008 wurde "Marley & ich" mit Owen Wilson und Jennifer Aniston in den Hauptrollen höchst erfolgreich verfilmt. QUELLE
(Werbung)

Wie ist meine Meinung?


Ich finde es unwahrscheinlich toll von John Grogan ein Buch über seinen besten Freund zu schreiben - Marley, sein Hund. Deshalb wird das eine sehr kurze Rezension, da ich mich einfach nicht durchringen kann, irgendetwas an diesem Buch nicht zu lieben. Es ist so schön, traurig, lustig emotional und hat mir einfach so viele wunderbare Lesestunden beschert, dass ich es einfach nur lieben und jedem ans Herz legen möchte. Ich selber habe einiges aus diesem Buch gelernt, denn John gibt unbewusst auch viele Tipps für Hundebesitzer, unter anderen zum Beispiel, wie man einen Hund dazu bekommt, niemanden mehr an zuspringen. Und, und, und ...
Also: Auch wer nicht so auf "Tierbücher" steht, dem muss ich sagen, das hier ist nicht nur ein Tierbuch sondern ein Buch über die wahre Freundschaft, die keiner zerstören kann.
PS.: Heulfaktor sehr hoch!

Wie sind die Charaktere?


Es geht um John, seine Frau Jenny und ihre Kinder Patrick, Conor und Colleen, die erst, nachdem John Marley geholt hat, geboren werden. Diese kleine Familie wäre jedoch nicht komplett ohne Marley.Dieser Hund ist immer dabei, bei den Geburten der drei Kinder und auch bei allem anderen. Die Charaktere wurden nicht besonders viel beschrieben, jedoch war das kein Problem, da im nächsten Moment sowieso schon wieder Marley im Vordergrund war, denn dieser wollte immer Aufmerksamkeit.

Wie war der Schreibstil?


Herr Grogan erzählt sehr gefühlsvoll über seinen Hund, der ihm immer zur Seite stand. Manchmal kam man jedoch ins Zweifeln, ob alles, was in dem Buch passiert, auch der Wahrheit entspricht. Doch ich weiß, dass ein Hund so einiges anstellenkann, wenn er Langeweile hat. Und das Ganze ist immer wieder traurig und lustig aufs Gleiche.

Fazit:

Ein Buch fürs Herz, mit vielen Denkanstößen, Tricks und traurige Minuten für Hundeliebhaber.

Schreibstil: 1
Handlung: 1
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung: 1
Preis zur Leistung: 1



Leseprobe
(Werbung)

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Dienstag, 10. Dezember 2013

Diva Liebe

Autor: Sabine Lengyel- Sigl
Verlag: RESI Psychology
Seiten: 536
Kapitel: 15
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 14,97€
ISBN: 978-3950358919


Was steht im Klappentext?


… Sissy Sander hätte wirklich das Zeug, um zur Champagner-, Prada- und High-Heels-Fraktion zu gehören: Single, hübsch, erfolgreiche Nachrichtensprecherin bei einem Radiosender, witzig und klug. Doch das will sie einerseits gar nicht (na ja, vielleicht einmal im Jahr) und andererseits hat Sissy mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Da ist ihr neuer Chef, der kein gutes Haar an ihrer Arbeit lässt, und da sind Schatten aus ihrer Vergangenheit, die Sissy nicht zur Ruhe kommen lassen. Und da ist ihr Selbstwert. Jämmerlich und klein.
Was nützt es Sissy, in so einer Situation ihrem Traummann über den Weg zu laufen? Dabei ist Alessandro DeMonti, italienisch-stämmiger Österreicher, vermutlich der tollste, schönste und klügste Mann auf dieser blauen Kugel.
Was Sissy nicht wissen kann, ist außerdem, dass ein elendes Pack an Taugenichtsen – sie nennen sich selbst die „Reiter der täglichen Apokalpyse“ – aus Aletheia beschließt, sich genau ihre Radioredaktion vorzuknöpfen. Super. Angst, Wut, Zorn, Ärger und Neid fallen über die ahnungslosen Redaktionsmitglieder her.
Zum Glück existieren in Aletheia, einer geheimnisvollen Simultanwelt, aber auch ganz andere Geschöpfe. So erhält Sissy unerwartet Hilfe von Wesen, an deren Existenz sie nie geglaubt hätte, die ihr Weltbild bis in die Grundfesten erschüttern und die doch so real existieren wie ihr Mikrofon …

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?


Sabine (Lengyel-)Sigl stammt aus Österreich und arbeitet selbstständig als Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologin und Autorin. Die tägliche Arbeit mit Menschen hat 2012 zur Veröffentlichung ihres ersten Sachbuchs "Corporate Awareness. Werte und die (R)Evolution der Arbeit." geführt. In diesem Buch geht es um das Verstehen der Kultur von Organisationen sowie um das Konzept einer Corporate Awareness und den Umgang mit Werten und Emotionen im Arbeitsleben. Daraus entwickelte sich schließlich die Idee zum Roman "Diva Liebe. Unerwartet eins." QUELLE
(Werbung)


Wie ist meine Meinung?


Insgesamt fand ich das Buch gut. Pluspunkte gab es für die Story. Ich fand sie sehr amüsant, da es wohl jedem schon einmal passiert ist, dass er sich gefragt hat, ob "er"/"sie" nicht zu gut für einen ist. Doch manchmal hat es auch genervt, dass die beiden Hauptcharaktere immer wieder aneinander vorbei gerannt sind. Das Buch war durch die Szenen mit Selbstwert und Wut, Zorn, Ärger (...) leicht verwirrend. Also zumindest für mich. Ich fand es anstrengend und deshalb habe ich auch ziemlich lange gebraucht, um es zu lesen.
Doch ich fand die Idee rund um den Selbstwert und die "Wesen" wie Ärger, Wut, usw. sehr erfrischend. Es gibt noch weitere Anmerkungen im positiven und negativen Sinne, jedoch möchte ich das nicht alles aufzählen.
Dieses Buch ist eines dieser, die mich nicht davon überzeugt haben, sie noch einmal zu lesen. Es war ganz amüsant, leider aber für mich nicht spannend genug, da man oft voraussah, was als Nächstes passiert. Außerdem war es schwer nach einer längeren Lesepause die Kraft aufzubringen, sich wieder hinein zu fitzen.

Wie sind die Charaktere?


Alle Charaktere haben irgendwie eine dramatische Vorgeschichte, manche mehr, manche weniger. Das wirkte einerseits interessant, andererseits jedoch zu dramatisch, um war zu sein. Sissy und Alessandro sind ziemlich süß. Meine Lieblingscharakter ist jedoch Mia. Sie steht Sissy immer zur Seite, egal wann und wo. Auch Markus, Sissys Boss, finde ich toll. Erst Richtung Ende des Buches bekommt er mit, was er alles hat, und dass er das zu schätzen lernen muss. Das gefiel mir sehr gut. Alle Charaktere wurden ausführlich und ausreichend geschildert, sodass man ein Bild vor Augen hatte, was bei mir immer gut ist, da ein Buch für mich wie ein Film ablaufen muss. 

Wie war der Schreibstil?


Sabine Lengyl- Sigl schreibt, wie ich finde, sehr gut, auch ihre Idee in diesem Buch hat mich ziemlich, aber nicht ganz, überzeugt. Sissy und Alessandro wurden als schlau dargestellt, was manchmal wirklich so war, manchmal für mich aber eher nicht zutraf. Das konnte man aber oft auf die Gefühle der Beiden zueinander schieben, weshalb ich das gar nicht so schlimm fand.

Fazit:


Es war ein anstrengendes Buch, was jedoch auch immer mal amüsante Stellen beinhaltete. Mit viel Hin und Her noch eine Zwei.

Schreibstil: 2
Handlung: 2,5
Charaktere: 3
Vergnügen/Spannung:2,5
Preis zur Leistung:2



Leseprobe
(Werbung)

Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an Sabine Lengyl- Sigl.



Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Mittwoch, 27. November 2013

Der Schimmelreiter


Das Buch „Der Schimmelreiter“ wurde im Jahr 1888 von Theodor Storm geschrieben und handelt von dem späteren Deichgraf Hauke Haien. Er ist der Sohn von Tede Haien, dem klügsten Mann des Dorfes, und ein sehr guter Mathematiker. Er geht zu dem Deichgrafen, namens Tede Volkerts, bei dem er eine Arbeitsstelle bekommt, in der er viel rechnen muss und auch viel mit Elke Volkerts, der Tochter des Deichgrafen und Haukes Zukünftige, zusammen ist. Nur durch sie wird er nach Tede Volkerts´ Tod zum Deichgrafen.
Er versucht die Deiche zu verbessern, um die Leute, die dahinter leben, besser zu schützen. Doch das gefällt nicht allen, wie zum Beispiel Ole Peters, der ebenfalls ein Angestellter des Deichgrafens war und Hauke von Beginn an nicht leiden konnte, wegen Haukes Klugheit und auch wegen seinem Erfolg bei Elke. Er stellt dem jungen Deichgrafen immer wieder Hindernisse in den Weg, die er nicht immer überwinden kann.
Ich fand dieses Buch eigentlich sehr spannend, jedoch war es für mich nicht immer einfach zu lesen, da mir viele Wörter fremd waren.

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia 

Samstag, 23. November 2013

Vampire Academy - Blutschwur

Autor: Richelle Mead
Verlag: Egmont LYX
Englischer Titel: Blood Promise
Seiten:448
Kapitel:
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 12,95€
ISBN: 978-3-8025-8203-5

Was steht im Klappentext?

Bei einem verheerenden Angriff der Strigoi auf die Akademie der Vampire wird Rose’ Geliebter Dimitri verschleppt. Nun steht sie vor einer entsetzlichen Aufgabe, denn einst schworen sie sich, den anderen zu töten, sollte er je in einen Strigoi verwandelt werden. Rose macht sich auf die Suche nach Dimitri, obwohl allein der Gedanke an den Schwur ihr fast das Herz bricht. Doch sie ist fest entschlossen, ihr Liebes-Versprechen einzulösen und Dimitri zu töten, wenn sie ihm gegenübersteht... QUELLE
(Werbung)

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

Richelle Mead (Werbung) wurde in Michigan geboren. Sie hat Kunst, Religion und Englisch studiert. Mit der Succubus-Serie und ihrer Jugendbuchserie Vampire Academy gelang ihr der Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Weitere Infos zur Autorin gibt es unter: www.richellemead.com
(Werbung)

Wie ist meine Meinung?

Oh man, ich liebe diese Bücher. Das hat mir dieser Teil der Reihe ganz deutlich gezeigt. Das vierte Buch der Vampire- Academy Reihe ist für mich immer wieder das schönste, da Rose sich immer wieder an die schönsten Momente mit Dimitri, der derzeit als Strigoi auf der Erde wandelt, bei denen ich fast jedes Mal anfange zu weinen, was glaub ich nur ein paar wenige Bücher geschafft haben. Eines davon war der dritte Teil, oder zum Beispiel "Marley & ich" von John Grogan, was ich als Nächstes lesen werde (nach Diva Liebe von Sabine Sigl). Ich liebe die Szene, in der Rose und Dimitri an einer Tankstelle anhalten, um zu tanken und am Ende im tiefen Schnee Schneeengel machen. So schö(öööööö)n und so(oooooo) traurig. Und als sie dann Dimitris Familie kennenlernt werden ihre Gefühle nocheinmal komplett auf den Kopf gestellt, denn diese sieben Belikovs nehmen sie in ihre Familie auf, als sei sie ein verloren gegangenes Familienmitglied. Doch Rose ist doch eigentlich nach Russland gekommen, um Dimitri zu töten ... Sie denke darüber nach, sich einfach in Baja, Dimitris Heimatsstadt, niederzulassen, denn sie kann Viktoria, Dimitris jüngste Schwester, doch nicht einfach alleine lassen. Immerhin ist diese eine angehende Bluthure.
Aber jetzt mal nicht zu viel zum Inhalt. READ (falls noch nicht bekannt: mein Spitznamen für Richelle mEAD) zeigt mal wieder ihre Schreibkunst unglaublich gut, wobei ich denke, dass sie sich immer noch steigert. Immer, wenn man glaubt, oh, das ist zu schön um wahr zu sein, macht sie es in unseren Köpfen möglich. Sie ist und bleibt einfach meine Lieblingsautorin.

Wie sind die Charaktere?

Ich liebe alle neuen Charaktere! Obwohl ich wahrscheinlich zu jedem Detail in diesem Buch sage, dass ich es liebe. In diesem Teil sind die guten, wie auch die schlechten (im Sinne von bösen) Charaktere toll. Ich könnte nicht sagen, dass ich einen nicht mag. Sie sind alle auf eine Art und Weise beschrieben, die sie alle unheimlich spannend für mich macht. Zum Glück können wir uns auf ein Wiedersehen mit Einigen, wie zum Beispiel Sydney und Abe, freuen. Ich will nicht zu viel verraten, aber Abe ist wirklich richtig cool. Und für alle die es schon gelesen haben: Er hat doch wirklich sehr viel mit Zmeyette gemeinsam, oder?

Wie war der Schreibstil?

Wie immer, schreibt READ atemberaubend und spannend von der ersten Sekunde an. Ich versinke beim Lesen so sehr, dass ich schon mehrmal fast verpasst habe, aus dem Bus auszusteigen. Ich hoffe, dass es anderen Lesern auch so ergeht wie mir, also bis auf das Verpassen des Aussteigen.


Fazit:

Ein Buch zum Versinken, Verlieben, Träumen. Rose erlebt so viel, dass man es nach dem ersten Mal, das man es liest, alles sofort erneut durchleben will, obwohl man von dem Ende etwas Anderes erwartet. Und ich kann euch versprechen: Dieses Buch macht Hunger auf mehr!


Schreibstil: 1
Handlung: 1
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung: 1
Preis zur Leistung: 1



Leseprobe
(Werbung)
Teil 1: VA- Blutschwestern
Teil 2: VA- Blaues Blut
Teil 3: VA- Schattenträume

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Mittwoch, 20. November 2013

Vampire Academy: Schattenträume

Autor: Richelle Mead
Verlag: Egmont-LYX
Englischer Titel: Shadow Kiss
Seiten: 384
Kapitel: 30
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 12,95€
ISBN: 978-3-8025-8203-5

Was steht im Klappentext?

Rose Hathaway steht vor ihrem Abschluss an der Vampirakademie. Doch sie hat alles andere als Schule im Kopf. Die verbotene Liebe zu ihrem Mentor Dimitri brennt unvermindert in ihr, und seit sie zum ersten Mal einen Strigoi im Kampf getötet hat, wird sie von düsteren Visionen heimgesucht. Da wird Rose vor eine schwere Wahl gestellt. Und egal, wie sie sich entscheidet, sie droht jemanden zu verlieren, den sie liebt ... QUELLE
(Werbung)

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

Richelle Mead (Werbung) wurde in Michigan geboren. Sie hat Kunst, Religion und Englisch studiert. Mit der Succubus-Serie und ihrer Jugendbuchserie Vampire Academy gelang ihr der Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Weitere Infos zur Autorin gibt es unter: www.richellemead.com
(Werbung)

Wie ist meine Meinung?

Dieser Teil und sein Nachfolger bilden den emotional schönsten Teil der Serie. Meiner Meinung nach. Das Ende ist so traurig, dass ich jedes Mal aufs Neue beginne zu weinen. Doch ich will ja nicht schon zu viel verraten. In Schattenträume kommen Rose und Lissa zum ersten Mal an den Königshof. Dort lernen sie neue Leute kennen - zum Beispiel Ambrose. Ein junger Dhampir, der nicht wie alle anderen männlichen Dhampire als Wächter arbeitet, sondern als Bluthure. Das sind Dhampire, die Moroi beim Sex Blut trinken lassen. Seit dieser Begegnung beginnt Rose daran zu zweifeln, ob es richtig ist ihr Leben für das der Moroi zu opfern. Und als sie ihre Therapiestunden absitzt, zweifelt sie noch mehr. Ist es wirklich ihr Schicksal, alles für Lissa aufzugeben. Und was passiert nach ihrem Abschluss mit Dimitri und ihr?
Ich liebe die Szenen, in denen Rose bei ihrer Therapeuthin ihre Stunden absitzt und versucht, diese dazu zu bringen, eine ihrer Fragen nicht mit einer Gegenfrage beantworten zu können. Das klingt komisch ist aber wirklich amüsant:

"Was empfinden Sie für sie?", fuhr die Therapeuthin fort. "Für ihre Mutter?"
"Ich denke, dass sie als Wächterin großartig ist und als Mutter so lala."
...
"Wollen Sie sich näher zu dem >so lala< äußern?", fragte Deidre.
"Es ist eine Verbesserung. Vor einem Monat hätte ich noch >schrecklich< gesagt. Was hast das aber mit Mason zu tun?"
"Wollen Sie über Mason reden?"
Ich hatte schon bemerkt, dass sie die Gewohnheit hatte, meine Fragen mit Gegenfragen zu beantworten.
...
"Haben Sie das Gefühl, ein Problem mit intimen Kontakt zu haben?"
"Was meinen ...? Oh. Nein! Natürlich nicht."
"Haben Sie jemals mit jemanden geschlafen?"
"Nein. Wollen Sie damit sagen, ich hätte es tun sollen?"
"Denken Sie, Sie hätten es tun sollen?"

 Mein größter Respekt gehört Frau Mead jedoch dank ihrer wunderbaren Romitri- Szenen. Die sind so(ooooo) toll. Obwohl man sagen muss, dass Adrian auch ein paar tolle abbekommen hat. Aber Romitri schlägt in den Vampire-Academy-Büchern einfach niemand.
Was mir an diesem Teil ganz besonders gefällt, ist, dass Rose immer mehr akzeptiert wird, vor allem von ihren Lehrern, und dass die Lehrer (auch die Moroi) für ihre Schüler kämpfen.

Wie sind die Charaktere?

Sehr viele neue Charaktere gibt es nicht, wenn man mal die Strigoi aus dem Spiel lässt. Deidre finde ich gut, nur leider kommt sie nicht auf vor, jedoch freut mich, dass sie im vierten Teil erneut auftaucht. Ambrose wird als wirklich gut aussehend beschrieben, lässt mich, dank Dimitri und Adrian, aber kalt. Er kommt im vierten, fünften und sechsten Teil wieder vor und hilft Rose und ihren Freunden sehr. Die bereits bestehenden Charatere werden mal wieder noch mehr und noch besser dargestellt, typisch Mead. Und auch Romitri kommen auf eine ganz neue Ebene ihrer Beziehung ...
Ihr könnt gespannt sein.

Wie war der Schreibstil?

Wie immer bin ich total hin und weg von READs (mein Spitzname für Richelle mEAD) Art zu schreiben. Sie kann es einfach so gut, uns Rose´Gedanken mitzuteilen und uns mitfiebern zu lassen, was man in diesem Teil sehr deutlich gespürt hat. Am liebsten lese ich natürlich, wie schon gesagt, die Romitri- Szenen, aber in diesem Teil bin ich verrückt nach den Flugzeug- und Kampfszenen, während des Praktikums und auch während des Strigoiangriffs.
Danke für diese tollen Stunden in deinen Büchern!

Fazit:

Mal wieder ein unvergessliches Buch, was ich mittlerweile schon fünfmal verschlungen habe. Ich liebe diese Reihe einfach so wahnsinnig und lege sie jedem ans Herz - auch jedem, der von Vampiren nichts hält.


Schreibstil: 1
Handlung: 1
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung: 1
Preis zur Leistung: 1


Leseprobe
(Werbung)
Teil 1: VA- Blutschwestern
Teil 2: VA- Blaues Blut
Teil 4: VA- Blutschwur

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Montag, 4. November 2013

Blutschwur: Zitate Kapitel 22/23/24/25/26!

Kapitel 22

"Es wäre bedeutungslos gewesen, wenn du mir selbst davon erzählt hättest. Ich hätte es nicht von jemand anderem hören dürfen."
-Christian zu Lissa

Peng!
Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde ich aus Lissas Wahrnehmung hinausgeworfen.

Kapitel 23

Ich öffnete die Lider und starrte direkt in Dimitris rote Augen. Zum ersten Mal seit Tagen sah ich ihn mit Furcht an, nicht mit Liebe.

"Deine Großmutter hat mir ein wenig Angst eingejagt."
"Ja, sie hat diese Wirkung auf andere."
"Und sie hat so getan, als könnte sie kein Englisch."
"Ja, das macht sie gerne."
-Rose und Dimitri

Lissa war so geschockt, dass sie Christian nicht wirklich so sehen konnte wie ich, so entsetzt, dass sie die Qual in seinen Augen nicht erkannte. Es zerriss ihm das Herz, das tun zu müssen. Auch er litt, und alles, was er sah, war das Mädchen, dass er liebte und das sich veränderte und zu jemanden wurde, mit dem er unmöglich zusammenbleiben konnte.

Avery schaute ihr in die Augen, aber als sie das tat ... geschah etwas Unglaubliches. Avery sah nicht sie an. Sie sah mich an.
Oh, nein. Nicht du schon wieder.

Kapitel 24

Zögere nicht, hatte Dimitri immer gesagt.
Ich zögere nicht.
Ich spang Inna an und warf sie so fest auf den Boden, dass ihr Kopf abprallte.

"Zahlen. Tür. Zwei." Ich kam mir vor wie ein Höhlenmensch.
-Rose zu Inna auf Russisch

"Erzähl es mir noch einmal. Ein letztes Mal noch. Warum willst du mich unbedingt erwecken?"
"Weil ich dich will. Ich habe dich immer gewollt."
-Rose und Dimitri

Kapitel 25

Seine Verwirrung verschaffte mir, oh, ungefähr eine Millisekunde Zeit.

Ich hatte keinen Schimmer, was das russische Wort für Pflock war. Ich deutete jedoch auf den Silberring an meinem Finger und machte eine pfählende Handbewegung. "Stock. Wo?"
Er starrte mich in maßloser Verwirrung an, dann fragte er in perfektem Englisch: "Warum reden Sie so?"
-Rose und Oleg

Kapitel 26

Ich vermute, die Flüche, die aus meinem Mund kamen, als ich auf dem Boden landete, wären in jeder Sprache verständlich gewesen. Es tat weh.

Und das Ärgerliche daran war, dass Galina diese Hecke höchstwahrscheinlich noch nicht einmal zu Verteidigungszwecken hatte anpflanzen lassen. Ihre Gründe waren vermutlich dieselben wie bei den Kristallkronleuchtern und antiken Gemälden in den Fluren: Sie fand so was cool.

"Roza!"
Der Wind trug die Worte zu mir herüber, und ich versteifte mich. Nein. Das konnte nicht sein.
Dimitri. Er hatte überlebt.
-Dimitri zu Rose

Okay, Gott. Bring mich hier raus, und ich werde in Zukunft nicht mehr nur halbherzig in die Kirche gehen. Du hast mich heute Nacht an einem Rudel Strigoi vorbeigebracht. Ich meine, dass ich diesen Strigoi in dem Zwischenflur festgesetzt habe, hätte eigentlich gar nicht funktionieren dürfen, also bist du offensichtlich mit an Bord. Lass mich hier raus, und ich werde ... ich weiß nicht. Adrians Geld den Armen spenden. Mich taufen lassen. Einem Kloster beitreten. Hm, nein. Letzteres lieber doch nicht.

"Wir können zurückweichen und weiter zurückweichen und ewig zulassen, dass sie uns in die Enge drängen. Oder wir können hinausgehen und dem Feind an einem Ort und zu einer Zeit begegnen, die wir wählen. Nicht sie."
Okay, Tasha, dachte ich. Mal sehen, ob dein Rat mich umbringt.
-Tasha im zweiten Buch

Ich denke, es kam ihm genau in der Sekunde in den Sinn aufzublicken, in der ich sprang. Mein Körper krachte gegen seinen und warf ihn auf den Rücken.

"Warum?", fragte ich leise. Der Wind trug dieses Wort davon, aber er hörte es.
"Weil ich dich will."
Ich schenkte ihm ein trauriges Lächeln und fragte mich, ob wir uns wohl im Land der Toten wiedersehen würden. "Falsche Antwort", erwiderte ich.
Ich ließ los.
-Rose und Dimitri

Ich sah ihm in die Augen. "Ich werde dich immer lieben."
[...]
"Das war eigentlich mein Text ...", hauchte er.
-Rose und Dimitri


Geschrieben: Sophia

Sonntag, 3. November 2013

Blutschwur: Zitate Kapitel 17/18/19/20/21!

Kapitel 17

Wenn es einen Badehosenkalender der heißesten Dhampir-Männer gegeben hätte, wäre dieser Typ garantiert auf dem Cover gelandet (gleich nach Dimitri natürlich - aber andererseits war ich da wohl etwas voreingenommen).

"Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"
-Adrian zu Avery

Wenn mich jemand gebeten hätte, eine Liste von Leuten anzufertigen, die höchstwahrscheinlich einen Kampf riskieren würden, um die Ehre einer Dame zu verteidigen, hätte Adrian Ivashkov auf dieser Liste ziemlich weit unten gestanden.

"Roza." Seine Stimme klang noch immer so wunderbar tief, und  auch der Akzent war derselbe - es war alles nur viel kälter. "Du hast meine erste Lektion vergessen: Zögere niemals."
-Dimitri zu Rose

Kapitel 18

Nichtsdestoweniger steckten wir in diesem Kampf in einer Pattsituation. Okay, Patt traf es nicht ganz. Ich war wohl eher matt gesetzt.

"Warum bist du hergekommen?", fragte er schließlich.
"Weil du mir einen Schlag auf den Kopf verpasst und mich dann hierhergeschleppt hast." Wenn ich sterben sollte, dann würde ich es wenigstens im echten Rose-Stil tun.
-Dimitri und Rose

"Mittagessen. Nicht vergiftet."
-Dimitri zu Rose

Kapitel 19

"Oh, klasse. Ich bin eine Puppe."
-Rose zu sich selbst

"Bist du es nicht leid, immer zu stehen?"
"Ich bin gerade erst aufgewacht. Außerdem, wenn ich eine ganze Stunde damit verbringen kann, Möbel durch die Gegend zu schleudern, ist dieses einfache Herumstehen ja wohl keine große Sache."
-Dimitri und Rose

Und Dimitri war mein Alphamännchen gewesen, der Stärkste von allen.

Kapitel 20

"Rose Hathaway. Ich erinnere mich an deinen Namen - genau wie du es mir aufgetragen hast."
-Marlen

"Er will mich töten"
"Alle Strigoi wollen dich töten"
"Er will es wirklich ... ich habe ihn gefoltert."
-Rose und Dimitri

"Warum?"
"Warum was?"
"Warum willst du mich?"
"Warum sollte ich dich nicht wollen?"
In seiner Stimme lag eine Selbstverständlichkeit, als sei es die dümmste Frage der Welt. Wie mir langsam klar wurde, war es das wahrscheinlich auch, und doch ... irgendwie hatte ich eine andere Antwort erwartet.
-Rose und Dimitri

Kapitel 21

Doch genau in diesem Moment, während die Sucht meines Körpers nach seinem Biss und dieser Wonne schrie, wurde mir mit verblüffender Klarheit bewusst: Ich wollte nicht sterben.

Ich holte aus und versetzte Nathan einen Fausthieb.
Und erreichte nichts.

"... Ich werde dir den Kopf abschneiden und Roses Pflock aus dem Tresorraum holen. Dann kannst du mit deinem letzten Atemzug zusehen, wie sie ihn dir ins Herz rammt."
Verdammte Scheiße. Dass war sogar noch ein wenig schlimmer als Nathans Drohung, mich zu verbrennen - Moment.
Mein Pflock?
-Dimitri zu Nathan


Geschrieben: Sophia

Blutschwur: Zitate Kapitel 12/13/14/15/16!

Kapitel 12

"Du hast ein gutes Herz, Rose. Ich kann gut verstehen, warum Dimka dich geliebt hat."
-Olena

Viele Moroi gingen einem Kampf lieber aus dem Weg, aber es hätte mich nicht gewundert, wenn Abe mindestens genauso viele Leute verprügelt hatte wie seine Leibwächter.

"Natürlich mag ich sie. Sie ist ein großartiger Mensch."
"Nein, ich meine, mögen. Nicht mögen."
 "Oh, ich verstehe", antwortete er und verdrehte die Augen. "Wir haben es hier also mit der Grundschuldefinition von ´mögen´zu tun."
-Adrian und Rose

Tu bloß nicht so scheinheilig, sagte eine strenge in mir. Wie kommst du eigentlich dazu, dich ungerecht behandelt zu fühlen, nur weil jemand anderer in ihr Leben getreten ist? Du hast sie doch im Stich gelassen. Sowohl Lissa als auch Adrian. Sie haben jedes Recht der Welt, ihr Leben zu leben.

Kapitel 13

"Was machen Sie da? Außer, dass Sie ihr Sandwich kalt werden lassen."
-Dimitri zu Rose

"Sie werden bestimmt frieren, wenn Sie erst im Wagen sitzen und der ganze Schnee zu schmelzen anfängt."
"Ich glaube ja, Sie machen dich größere Sorgen um den Wagen als um mich."
-Dimitri und Rose

"Kommen Sie. Machen Sie auch einen, und dann können wir weiterfahren."
Er rührte sich nicht, sah mich nur an. "Damit ich auch erfriere?"
-Rose und Dimitri

"Okay", sagte ich, als er sonst nichts weiter tat. "Jetzt müssen Sie Ihre Arme und Beine bewegen."
"Ich weiß, wie man einen Schneeengel macht."
"Dann tun Sie´s doch! Anderenfalls hinterlassen Sie eher so etwas wie ein Kreideumriss an einem Polizeitatort."
-Rose und Dimitri

"... Jedenfalls nicht, bevor Sie eine sehr, sehr alte Frau sind."
"So und die vierzig etwa?"
-Dimitri und Rose

Kapitel 14

"Teufel auch! Stellen Sie mir nach?" Dumme Frage. Natürlich tat er das.
-Rose zu Abe

"Es ist mir egal, ob Sie Leibwächter haben oder nicht. Ich werde Ihnen wehtun, alter Mann, wenn Sie noch ein Wort über Viktoria verlieren."
-Rose zu Abe

Kapitel 15

"Rolan weiß, wer ich bin. Er weiß auch, wer für mich arbeitet. Sobald Pawel meine ... äh, Wünsche übermittelt, wird diese Geschichte zu Ende sein."
-Abe zu Rose

Ich fand es ein bisschen komisch, dass Viktoria sofort mir die Schuld gab. Stimmte schon, ich war dafür verantwortlich, aber Abe stand immerhin direkt vor uns.

"Wo ist Rose?"
Plötzlich herrschte Schweigen, gefolgt von betretenen Blicken.
"Was?", fragte Mia. "Was hab ich gesagt?"
[...]
"Warum bist du nicht mit ihr gegangen?"
-Mia zu Lissa

"So ist es einfacher", sagte sie schlicht. "Man vermeidet eine Menge lästiger Gespräche, wenn man die Sprache nicht spricht. Und dich habe die Erfahrung gemacht, dass Amerikaner die lästigsten Gesprächspartner überhaupt sind."
-Jewa zu Rose

Kapitel 16

"Ja, aber ich hatte Glück." Und außerdem war ich ganz einfach der Ansicht, eine bessere Kämpferin zu sein als jeder Einzelne von ihnen. Man mag mich arrogant nennen, aber ich war eine verdammt gute Wächterin."
-Rose zu den Unversprochenen

"Ich werde dir die Kehle rausreißen!", knurrte der Strigoi.
Was war das denn? Der hier sprach ja Englisch.
-Marlen zu Rose


Geschrieben: Sophia

Samstag, 2. November 2013

Blutschwur: Zitate Kapitel 5/6/7/8/9/10/11!

Kapitel 5

"Du hast dich für immer in mein Herz gebrannt. Und auf dieser ganzen Welt gibt es nichts, absolut gar nichts, das daran jemals etwas ändern könnte."
-Dimitri zu Rose

"Ich musste die nächste Alchemistin der Familie werden. Meine Schwester ... nun, sie ist zwar älter, und im Allgemeinen ist es das älteste Kind, das den Job aufgedrückt bekommt. Aber sie ist irgendwie ... nutzlos."
"Das ist hart."
"Ja, mag sein. ..."
-Sydney und Rose

"... Du bist nicht die Einzige mit einer Lernkurve. Ich bin gerade erst imstande, etwas mehr zu heilen als nur einen Kratzer, und du kannst sogar schon Tote zurückbringen, was ja wohl -nenn mich verrückt- eine ziemlich große Sache ist." Er hielt inne. "Natürlich würde manch einer an dieser Stelle bemerken, dass ich tatsächlich verrückt bin."
-Adrian zu Lissa

Kapitel 6

Was, wenn einer von ihnen Dimitri ist?

"Ist Ihnen klar, dass Sie verbluten?", hatte ich ausgerufen. Das war zwar übertrieben, aber das war mir im Moment egal.
-Rose zu Dimitri

"Wo bin ich?"
"In Baja."
[...]
"Wer sind Sie?", fragte ich.
"Olena", sagte sie. "Olena Belikova."
-Rose und Olena

Kapitel 7

..., aber ich dachte immer wieder: Das ist der Ort, an dem er aufgewachsen ist. Über diese Böden ist er gegangen, diese Wände hat er berührt ...


"Das hat sie allerdings", sagte Sydney. "Ich habe die Leichen gesehen. Wie immer."
-Sydney zu den Belikovs

"Er mag dich ... ich meine, er mag dich wirklich. Merkst du das nicht?"
-Rose zu Viktoria

"Tatsächlich sieht Paul sogar genauso aus wie Dimitri in seinem Alter. Ich sollte dir Fotos von ihm zeigen - und auch einige jüngere Aufnahmen. Dimitri ist ziemlich süß. Ich meine, für einen Bruder."
-Viktoria zu Rose

"Nein", antwortete ich, und für einen Herzschlag glänzte Hoffnung in ihren Augen - zumindest bis ich weiter sprach. "Dimitri ist ein Strigoi."
-Rose zu den Belikovs

Kapitel 8

"Bist du in den letzten Tagen mit jemand anderem gereist? Zu Hause stehe ich in dem Ruf, nicht gerade besonders nett zu sein. ..."
-Rose zu Sydney

"... Hinter seinem Rücken haben wir einen Namen für ihn ... Zmey."
-Sydney zu Rose

"Halt. Ich kann förmlich spüren, dass jetzt gleich eine Bemerkung darüber kommt, dass Frauen ohnehin gerne von dir träumen. Ich habe gerade gegessen, okay."
-Christian zu Adrian

Kapitel 9

"... Belüg mich nicht, kleines Mädchen."
[...]
"Und nehmen Sie mich gefälligst nicht ins Verhör, alter Mann."
-Abe und Rose

"Also zogen Karolina und ihre Freundinnen ihn und die Puppen immer schick an und veranstalteten eine Hochzeit nach der anderen. Dimitri wurde mindestens zehnmal verheiratet."
-Viktoria zu Rose

"Er ... er war der beste Mann, dem ich je begegnet bin."
-Rose über Dimitri zu den Belikovs

In seinem Gesicht konnte ich lesen, worüber wir zuvor gesprochen hatten: Wir können zusammen sein, Rose. Bald. Wir haben es fast geschafft. Und dann wird uns nichts und niemand jemals wieder trennen ...

"Gott", stöhnte ich. "Benutzen sie dieses Zeug als Raketentreibstoff?"
-Rose über russischen Wodka zu Sydney

Kapitel 10

Avery klopfte an die Tür. "He, Ivashkov! Mach auf."
Lissa hielt sich eine Hand vor den Mund, um ihr Gekicher zu unterdrücken. "So viel zum Thema Heimlichkeiten. Alle werden dich hören."
"Ich will aber, dass er mich hört", wandte Avery ein.
- Avery und Lissa

Kapitel 11

PPS: Nur weil ich dich mag, heißt das noch lange nicht, dass ich dich nicht länger für eine böse Kreatur der Nacht halten würde. Denn das bist du.
-aus Sydneys Brief an Rose

Adrian lächelte. "Ich habe Rose immer damit aufgezogen, dass ich sie eines Tages zutiefst beeindrucken würde, wenn ich erst mal Amputierte heilen könnte oder etwas gleichermaßen Absurdes."
"Oh, und ich bin mir sicher, dass sie jedes Mal eine neunmalkluge Antwort für dich hatte."
-Adrian und Lissa

"Wie kommt es eigentlich, dass ihr zwei nie ausseht, als würdet ihr arbeiten?"
-Christian zu Lissa und Adrian

"Wo hast du denn dieses Küken aufgetrieben?"
-Adrian zu Christian

"Jill will lernen, ihre Macht für das Gute einzusetzen anstatt für das Böse"
-Christian über Jill zu Lissa und Adrian

"Schätzchen, ich schlage dir einen Handel vor. Wenn du einen Eimer Wasser erscheinen lassen und ihn über Christians Kopf auskippen kannst, gebe ich dir den hier."
-Adrian zu Jill

"Oh, ich bitte dich", erwiderte er und verdrehte die Augen. "Ich muss sowieso zurück - mit euch kann man nichts mehr anfangen, sobald sie Sperrstunde anbricht. Und ganz ehrlich, zeigt mal ein wenig Vertrauen. Selbst ich kenne meine Grenzen."
-Adrian zu Lissa


Geschrieben: Sophia

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Lesemonat Oktober

Bücher gelesen:

1  448 Seiten  VA: Blutschwur
2  317 Seiten  Zweiherz
3  330 Seiten  Falaysia
5  180 Seiten  Diva Liebe- Unerwartet Eins

Zahlen des Monats:

1,275 Seiten gelesen
       4 Bücher gelesen
       3 Rezensionen verfasst
   k.A Bücher gekauft

Fazit für den Lesemonat September:

Oh, oh, oh. Es wird immer weniger. Aber wahrscheinlich darf ich nicht so kritisch mit mir selbst sein, da zurzeit einfach viel zu viel los ist. Vor allem in der Schule. Da kommt man einfach nicht wirklich zum Lesen.
Also verzeihe ich mir das ein bisschen und gebe mir trotzdem noch eine drei.

Note für den Lesemonat September:



Flop des Septembers! 

Keine drei! Kein Flop!

Top des Septembers!

Meine Entscheidung fällt diesmal erneut auf ein Vampire- Academy- Buch, und zwar auf den vierten Teil. Er ist einfach unheimlich ergrifent und wunderbar geschrieben.


Geschrieben: Sophia

Samstag, 26. Oktober 2013

Falaysia- Fremde Welt: Allgrizia

Autor: Ina Linger
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Englischer Titel: Falaysia - Foreign World
Seiten: 259/330
Kapitel: 25
Ausführung: eBook/ Taschenbuch
Preis: 1,99€/ 9,96€
ISBN: 978-1484058565

Was steht im Klappentext?

Unvermutet und plötzlich wacht Jenna in einer ihr völlig fremden, mittelalterlichen Welt auf und weiß zunächst gar nicht, wo ihr der Kopf steht und was sie tun soll. Erst als sie auf ein altes Bauernpaar stößt, erfährt sie, dass sie sich in Falaysia befindet, einer Welt, die sich von der ihren völlig unterscheidet. Wie sie dorthin gekommen ist und warum, bleiben für sie jedoch zunächst unbeantwortete Fragen – bis sie Leon begegnet, der ebenfalls aus ihrer Welt kommt, jedoch schon seit Jahren in Falaysia verschollen ist. Durch ihn erfährt sie, dass ihre Tante Melina und deren alter Freund Demeon für ihre missliche Lage verantwortlich und sie beide in ein gefährliches ‚Spiel‘ verwickelt sind, das sie erst noch begreifen müssen. Obwohl Jenna und Leon sich gegenseitig nicht wirklich geheuer sind, beschließen sie, sich zusammenzuraufen und zu versuchen, gemeinsam den Weg durch die Länder Falaysias zurück nach Hause zu finden. Dies ist allerdings alles andere als ein Kinderspiel, denn es scheint so, als würde in Falaysia gerade ein Krieg ausbrechen. Und dann gibt es da noch den gefürchteten Kriegerfürsten Marek, der noch eine persönliche Rechnung mit Leon offen hat und diesen wie ein Besessener verfolgt. Ein Mann, der bald auch schon Jennas Leben bedroht, aber dennoch eine seltsame Faszination auf sie ausübt… QUELLE
(Werbung)

Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

Ina Linger wurde 1975 in Berlin geboren und hatte schon als Kind eine immense Fantasie. Aus diesem Grund fing sie auch schon im Kindesalter an, ihre ersten kleinen Geschichten zu schreiben und hat bis heute nicht damit aufgehört. Sie arbeitet nach einem Germanistik- und Grundschulpädagogik-Studium in der Funktion einer Sozialpädagogin in Berlin Neukölln und betreibt die Schriftstellerei momentan noch als Zweitberuf. QUELLE
(Werbung)

Wie ist meine Meinung?

Am Anfang kam ich wirklich sehr in Verführung, einfach dieses Buch aufzugeben und ein anderes zu begingen. Denn um ehrlich zu sein, dachte ich, dass es ein Buch für Achtjährige sei. Denn die Geschichte begann mit der Figur des kleinen Benjamins und seinen Freunden, was mich anfangs sehr irritierte. Aber eigentlich sind die Hauptprotagonisten seine ältere Schwester Jenna und ihr neugefundener Freund Leon. Diese beiden sitzen gemeinsam in Falaysia fest. Erst seitdem die Geschichte in dieser Welt spielt kommt, meiner Meinung nach, Spannung und Klarheit auf. Ab ca. 40 Seiten macht es dann richtig Spaß zu lesen und ich bin so froh, dass ich nicht aufgegeben habe. Dieses Buch ist echt toll, wenn man einmal den schweren Anfang geschafft hat. Vielleicht geht das nur mir so, aber ich mag es am liebsten, wenn ein Buch sofort losgeht, und das hat mir hier einfach gefehlt. Aber im Hauptteil geht es sehr rasant zu, actionreich, gefühlvoll, da ist eigentlich alles dabei, was ein Leserherz berührt - bis auf Liebe. Denn die zwei Charaktere, um die es größtenteils geht, wissen nicht, wie sie zueinander stehen. Sie sind Freunde - aber ist da nicht noch mehr?
Das Ende bleibt so offen, wie ich es bei noch keinem anderen Buch gelesen habe. Das war für mich auf jeden Fall ein Plus, da ich sofort wissen wollte, wie es weiter geht.

Wie sind die Charaktere?

Es gibt drei sehr wichtige Charaktere: Jena, Leon und Marek. Diese sind alle unterschiedlich und doch  irgendwie gleich. Jenna und Leon haben beide ein gemeinsames Ziel - beide sitzen in Falaysia fest. Das bringt sie unwiderruflich zusammen, denn beide wollen zurück nach Hause, was ihnen nur gemeinsam gelingen kann. Mareks Ziele sind dem Leser größtenteils unbekannt, denn er kann seine Gefühle sehr gut verstecken. Er hilft den Beiden immer wieder, rettet ihnen sogar das Leben, doch schwört er immer wieder, Leon umzubringen. Denn die Beiden haben eine Vorgeschichte, die sie nicht ablegen können. Und dann empfindet Jenna auch noch eigenartige Gefühle gegenüber ihrem Feind, Marek. Aber ist er denn wirklich ihr Feind?

Wie war der Schreibstil?

Manchen gefällt das Ganze mit dem Perspektiventausch nicht wirklich gut. Ich mag es auch lieber, wenn man mit einer Person die ganze Zeit mitfühlt. Das gibt dem Buch jedoch keinen Abbruch, obwohl ich mir sehr gewünscht hätte, Szenen aus Mareks Sicht zu sehen. Doch das es nicht so war, baut für den zweiten Teil extrem Spannung auf.

Fazit:

Spannendes Buch mit viel Fantasie, aber auch viel Gefühl. Tolle Story und viele neue beeindruckende Ideen. Ich hatte sehr viel Vergnügen nach den ersten 40 Seiten ...

Schreibstil: 2
Handlung: 2
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung:2
Preis zur Leistung: 1



Leseprobe
(Werbung)

Herzlichen Dank an Ina Linger für das Rezensionsexemplar.



Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Dienstag, 22. Oktober 2013

Blutschwur: Zitate Prolog/ Kapitel 1/2/3/4!

Prolog

"Wenn deine Augen nicht offen wären, würdest du den Unterschied zwischen Träumen und Wachen nicht kennen."

Er war der Mann, den ich liebte, der Mann, mit dem ich so dermaßen gut harmonisierte, dass ich schon nicht mehr sagen konnte, wo ich aufhörte und er anfing.

Kapitel 1

Ich wurde verfolgt.
Schon irgendwie lustig, wenn man bedachte, dass ich während der letzten Wochen ständig andere verfolgt hatte.

"Sydney", sagte das Mädchen erschöpft. "Mein Name ist Sydney. Ich bin die für dieses Gebiet eingeteilte Alchemistin."
"Die was?"

Kapitel 2

Sydneys Augen weiteten sich. "Du hast eins von diesen ... Dingern ... überwältigt, aber nie deinen Abschluss gemacht?"

Niemand hatte mich je zuvor als unnatürlich bezeichnet, bis auf das eine Mal, als ich Ketchup auf die Tacos gestrichen hatte. Aber mal ehrlich, was hätte ich denn tun sollen, nachdem die Salsasoße ausgegangen war?

Kapitel 3

"Rose hätte es schon bei der ersten Erledigung für Tatiana geschafft, wegen Hochverrats verhaftet zu werden."
-Christian über Rose

Sie verließen die Kapelle, und Christian murmelte etwas davon, dass er mehr wollte, als nur Späßchen mit ihr zu treiben, womit er sich gleich den nächsten Rippenstoß einhandelte.

"Sie werden unterrichten?", fragte Christian ungläubig.
Sie bedachte ihn mit einem kühlen Blick. "Ja, Mr Ozera. Genau dafür bin ich ursprünglich zur Universität gegangen. Und ich bin davon überzeugt, dass ich mich - wenn ich mir nur genug Mühe gebe - bestimmt noch daran erinnern kann, wie man das macht."
-Christian und Kirova

Weder Averys Vater noch Kirova schienen das unterschwellige Verzieh dich wahrzunehmen, aber in Averys Augen blitzte etwas auf, und Lissa wusste, dass die Botschaft angekommen war.

Kapitel 4

... "Borg und aus der Mode gekommene Musik gehören eigentlich nicht zu meiner Vorstellung von einem Happy End."
... "Borschtsch, nicht Borg. Und  außerdem habe ich Ihren Appetit gesehen. Wenn Sie hungrig genug wären, würden Sie es essen."
-Romitri

Ich hatte nichts mehr geliebt, als Dimitri aufzuziehen. Nun, vielleicht abgesehen davon, ihn zu küssen.

"Unwirklich, hm? Wie im Märchen."
[...] "Vielleicht wie in einem Märchen über einen Bahnhof."
-Sydney und Rose

"Du bringst mich um, Rose", sagte er melodramatisch. "Jeder Tag ohne dich ist pure Qual. Leer. Einsam. Ich verkümmere vor Sehnsucht nach dir und frage mich, ob du überhaupt noch lebst."
-Adrian zu Rose

Er schüttelte den Kopf. "Du bist die Einzige, die ich will, Rose."
-Adrian

Auf Adrians Gesicht erstrahlte ein Hoffnungsschimmer. "Das ist das Optimistischste, was ich bisher von dir zu hören bekommen habe."
-Adrian zu Rose


Geschrieben: Sophia