Freitag, 4. Oktober 2013

Schattenträume: Zitate Kapitel 16/17/18/19/20!

Kapitel 16

"Sie werden zerstören, was untot ist."
-Rhonda

"Sie werden verlieren, was Ihnen das Kostbarste ist, also schätzen Sie es, solange Sie können." Sie zeigte auf das Rad des Schicksals. "Das Rad dreht sich, dreht sich immer."
-Rhonda

Kapitel 17

"War es seltsam, eine Hexenoma zu haben? Beängstigend? Hat sie, hm, ständig damit gedroht, Sie zu verzaubern, wenn Sie unartig waren?"
"Die meiste Zeit hat sie nur damit gedroht, mich auf mein Zimmer zu schicken."
"Das klingt in meinen Ohren nicht so beängstigend."
"Das liegt daran, dass Sie sie nicht kennen."
-Romitri

Kapitel 18

"Rose", murmelte Dimitri, und seine Stimme war so weich wie Seide auf meiner Haut. "Bitte."
Etwas lag in seinen Worten, das mich zusammenbrechen ließ. Es fiel mir schwer, mich ihm zu verschließen. Ich drehte den Kopf und starrte zur Decke empor.
"Geister", flüsterte ich. "Ich habe Geister gesehen."
-Romitri

"Rose", sagte er, und der Schmerz in seiner Stimme ließ mein Herz stehen bleiben, "ich hätte nicht erst jetzt davon erfahren sollen! Warum heben Sie er mir nicht erzählt? Wissen Sie, wie es für mich war? Wissen Sie, wie es für mich war, Sie so zu sehen und nicht zu wissen, was da geschah? Wissen Sie, welche Angst ich hatte?"
[...]
"Sie haben vor nichts Angst."
"Ich habe vor vielen Dingen Angst. Ich hatte Angst um Sie." Er ließ mich los, und trat einen Schritt zurück. Leidenschaft und Sorge standen uhm noch immer ins Gesicht geschrieben. "Ich bin nicht vollkommen. Ich bin nicht unverletzbar."
-Romitri

Kapitel 19

"Weißt du, du kannst dich immer noch um unsere Rück-Rückraumüberwachung kümmern und mit diesem Ding weiter zurückbleiben", bemerkte ich zu ihm.
-Rose zu Adrian

"Weißt du, ich wette, es würde ihm besser gehen, wenn wir gleich anfangen würden rumzumachen."
"Wenn du mich anfasst", sagte ich liebenswürdig, "werde ich dir die Gelegenheit verschaffen, herauszufinden, ob du dich selbst heilen kannst. Dann werden wir ja sehen, wie umwerfend du wirklich bist."
-Adrian und Rose

Kapitel 20

"Wie lange kennen Sie ihn?"
"Seit fast sechs Monaten."
"Fühlen Sich sich ihm nah?"
"Ja, klar. Aber wir haben keine ..." Wie sollte ich sagen? "Wir haben nicht direkt eine Beziehung. Er ist sozusagen ... nicht zu haben." Nun konnte sie denken, was sie wollte, zum Beispiel, dass ich mich für einen Jungen interessiere, der bereits eine Freundin hatte.
"Ist er der Grund, warum Sie Mason nicht näherkommen konnten?"
"Ja."
"Und hält er Sie davon ab, mit einem anderen Jungen auszugehen?"
"Nun ... er tut es nicht mit Absicht."
-Deidre und Rose

"Rose!"
Ich blickte nach rechts und sah Adrian über den Rasen auf mich zukommen; offensichtlich verschwendete er keinen Gedanken daran, welche Auswirkungen der Schneematsch auf seine Designerschuhe haben würde.
"Hast du mich gerade ´Rose´genannt?", fragte ich. "Und nicht ´kleiner Dhampir´? Ich glaube, das ist noch nie vorgekommen."
-Adrian und Rose

"Das war gar nicht nötig. Ich weiß auch so, dass ich etwas Besonderes bin."
-Adrian zu Rose

"Das war der schlechteste Zwang, den ich je gesehen habe."
"Als hättest du überhaupt schon mal Zwang gesehen", versetzte Ralf.
"Jede Menge", sagte Christian. "Von Leuten, die hübscher sind als du. Natürlich könnte das einer der Gründe sein, warum dein Zwang nicht genauso gut ist."
-Rose, Ralf und Christian


Geschrieben: Sophia

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