Mittwoch, 27. November 2013

Der Schimmelreiter


Das Buch „Der Schimmelreiter“ wurde im Jahr 1888 von Theodor Storm geschrieben und handelt von dem späteren Deichgraf Hauke Haien. Er ist der Sohn von Tede Haien, dem klügsten Mann des Dorfes, und ein sehr guter Mathematiker. Er geht zu dem Deichgrafen, namens Tede Volkerts, bei dem er eine Arbeitsstelle bekommt, in der er viel rechnen muss und auch viel mit Elke Volkerts, der Tochter des Deichgrafen und Haukes Zukünftige, zusammen ist. Nur durch sie wird er nach Tede Volkerts´ Tod zum Deichgrafen.
Er versucht die Deiche zu verbessern, um die Leute, die dahinter leben, besser zu schützen. Doch das gefällt nicht allen, wie zum Beispiel Ole Peters, der ebenfalls ein Angestellter des Deichgrafens war und Hauke von Beginn an nicht leiden konnte, wegen Haukes Klugheit und auch wegen seinem Erfolg bei Elke. Er stellt dem jungen Deichgrafen immer wieder Hindernisse in den Weg, die er nicht immer überwinden kann.
Ich fand dieses Buch eigentlich sehr spannend, jedoch war es für mich nicht immer einfach zu lesen, da mir viele Wörter fremd waren.

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia 

Samstag, 23. November 2013

Vampire Academy - Blutschwur

Autor: Richelle Mead
Verlag: Egmont LYX
Englischer Titel: Blood Promise
Seiten:448
Kapitel:
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 12,95€
ISBN: 978-3-8025-8203-5

Was steht im Klappentext?

Bei einem verheerenden Angriff der Strigoi auf die Akademie der Vampire wird Rose’ Geliebter Dimitri verschleppt. Nun steht sie vor einer entsetzlichen Aufgabe, denn einst schworen sie sich, den anderen zu töten, sollte er je in einen Strigoi verwandelt werden. Rose macht sich auf die Suche nach Dimitri, obwohl allein der Gedanke an den Schwur ihr fast das Herz bricht. Doch sie ist fest entschlossen, ihr Liebes-Versprechen einzulösen und Dimitri zu töten, wenn sie ihm gegenübersteht... QUELLE
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Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

Richelle Mead (Werbung) wurde in Michigan geboren. Sie hat Kunst, Religion und Englisch studiert. Mit der Succubus-Serie und ihrer Jugendbuchserie Vampire Academy gelang ihr der Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Weitere Infos zur Autorin gibt es unter: www.richellemead.com
(Werbung)

Wie ist meine Meinung?

Oh man, ich liebe diese Bücher. Das hat mir dieser Teil der Reihe ganz deutlich gezeigt. Das vierte Buch der Vampire- Academy Reihe ist für mich immer wieder das schönste, da Rose sich immer wieder an die schönsten Momente mit Dimitri, der derzeit als Strigoi auf der Erde wandelt, bei denen ich fast jedes Mal anfange zu weinen, was glaub ich nur ein paar wenige Bücher geschafft haben. Eines davon war der dritte Teil, oder zum Beispiel "Marley & ich" von John Grogan, was ich als Nächstes lesen werde (nach Diva Liebe von Sabine Sigl). Ich liebe die Szene, in der Rose und Dimitri an einer Tankstelle anhalten, um zu tanken und am Ende im tiefen Schnee Schneeengel machen. So schö(öööööö)n und so(oooooo) traurig. Und als sie dann Dimitris Familie kennenlernt werden ihre Gefühle nocheinmal komplett auf den Kopf gestellt, denn diese sieben Belikovs nehmen sie in ihre Familie auf, als sei sie ein verloren gegangenes Familienmitglied. Doch Rose ist doch eigentlich nach Russland gekommen, um Dimitri zu töten ... Sie denke darüber nach, sich einfach in Baja, Dimitris Heimatsstadt, niederzulassen, denn sie kann Viktoria, Dimitris jüngste Schwester, doch nicht einfach alleine lassen. Immerhin ist diese eine angehende Bluthure.
Aber jetzt mal nicht zu viel zum Inhalt. READ (falls noch nicht bekannt: mein Spitznamen für Richelle mEAD) zeigt mal wieder ihre Schreibkunst unglaublich gut, wobei ich denke, dass sie sich immer noch steigert. Immer, wenn man glaubt, oh, das ist zu schön um wahr zu sein, macht sie es in unseren Köpfen möglich. Sie ist und bleibt einfach meine Lieblingsautorin.

Wie sind die Charaktere?

Ich liebe alle neuen Charaktere! Obwohl ich wahrscheinlich zu jedem Detail in diesem Buch sage, dass ich es liebe. In diesem Teil sind die guten, wie auch die schlechten (im Sinne von bösen) Charaktere toll. Ich könnte nicht sagen, dass ich einen nicht mag. Sie sind alle auf eine Art und Weise beschrieben, die sie alle unheimlich spannend für mich macht. Zum Glück können wir uns auf ein Wiedersehen mit Einigen, wie zum Beispiel Sydney und Abe, freuen. Ich will nicht zu viel verraten, aber Abe ist wirklich richtig cool. Und für alle die es schon gelesen haben: Er hat doch wirklich sehr viel mit Zmeyette gemeinsam, oder?

Wie war der Schreibstil?

Wie immer, schreibt READ atemberaubend und spannend von der ersten Sekunde an. Ich versinke beim Lesen so sehr, dass ich schon mehrmal fast verpasst habe, aus dem Bus auszusteigen. Ich hoffe, dass es anderen Lesern auch so ergeht wie mir, also bis auf das Verpassen des Aussteigen.


Fazit:

Ein Buch zum Versinken, Verlieben, Träumen. Rose erlebt so viel, dass man es nach dem ersten Mal, das man es liest, alles sofort erneut durchleben will, obwohl man von dem Ende etwas Anderes erwartet. Und ich kann euch versprechen: Dieses Buch macht Hunger auf mehr!


Schreibstil: 1
Handlung: 1
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung: 1
Preis zur Leistung: 1



Leseprobe
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Teil 1: VA- Blutschwestern
Teil 2: VA- Blaues Blut
Teil 3: VA- Schattenträume

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Mittwoch, 20. November 2013

Vampire Academy: Schattenträume

Autor: Richelle Mead
Verlag: Egmont-LYX
Englischer Titel: Shadow Kiss
Seiten: 384
Kapitel: 30
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 12,95€
ISBN: 978-3-8025-8203-5

Was steht im Klappentext?

Rose Hathaway steht vor ihrem Abschluss an der Vampirakademie. Doch sie hat alles andere als Schule im Kopf. Die verbotene Liebe zu ihrem Mentor Dimitri brennt unvermindert in ihr, und seit sie zum ersten Mal einen Strigoi im Kampf getötet hat, wird sie von düsteren Visionen heimgesucht. Da wird Rose vor eine schwere Wahl gestellt. Und egal, wie sie sich entscheidet, sie droht jemanden zu verlieren, den sie liebt ... QUELLE
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Was solltet ihr über den/die Autor/in wissen?

Richelle Mead (Werbung) wurde in Michigan geboren. Sie hat Kunst, Religion und Englisch studiert. Mit der Succubus-Serie und ihrer Jugendbuchserie Vampire Academy gelang ihr der Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Weitere Infos zur Autorin gibt es unter: www.richellemead.com
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Wie ist meine Meinung?

Dieser Teil und sein Nachfolger bilden den emotional schönsten Teil der Serie. Meiner Meinung nach. Das Ende ist so traurig, dass ich jedes Mal aufs Neue beginne zu weinen. Doch ich will ja nicht schon zu viel verraten. In Schattenträume kommen Rose und Lissa zum ersten Mal an den Königshof. Dort lernen sie neue Leute kennen - zum Beispiel Ambrose. Ein junger Dhampir, der nicht wie alle anderen männlichen Dhampire als Wächter arbeitet, sondern als Bluthure. Das sind Dhampire, die Moroi beim Sex Blut trinken lassen. Seit dieser Begegnung beginnt Rose daran zu zweifeln, ob es richtig ist ihr Leben für das der Moroi zu opfern. Und als sie ihre Therapiestunden absitzt, zweifelt sie noch mehr. Ist es wirklich ihr Schicksal, alles für Lissa aufzugeben. Und was passiert nach ihrem Abschluss mit Dimitri und ihr?
Ich liebe die Szenen, in denen Rose bei ihrer Therapeuthin ihre Stunden absitzt und versucht, diese dazu zu bringen, eine ihrer Fragen nicht mit einer Gegenfrage beantworten zu können. Das klingt komisch ist aber wirklich amüsant:

"Was empfinden Sie für sie?", fuhr die Therapeuthin fort. "Für ihre Mutter?"
"Ich denke, dass sie als Wächterin großartig ist und als Mutter so lala."
...
"Wollen Sie sich näher zu dem >so lala< äußern?", fragte Deidre.
"Es ist eine Verbesserung. Vor einem Monat hätte ich noch >schrecklich< gesagt. Was hast das aber mit Mason zu tun?"
"Wollen Sie über Mason reden?"
Ich hatte schon bemerkt, dass sie die Gewohnheit hatte, meine Fragen mit Gegenfragen zu beantworten.
...
"Haben Sie das Gefühl, ein Problem mit intimen Kontakt zu haben?"
"Was meinen ...? Oh. Nein! Natürlich nicht."
"Haben Sie jemals mit jemanden geschlafen?"
"Nein. Wollen Sie damit sagen, ich hätte es tun sollen?"
"Denken Sie, Sie hätten es tun sollen?"

 Mein größter Respekt gehört Frau Mead jedoch dank ihrer wunderbaren Romitri- Szenen. Die sind so(ooooo) toll. Obwohl man sagen muss, dass Adrian auch ein paar tolle abbekommen hat. Aber Romitri schlägt in den Vampire-Academy-Büchern einfach niemand.
Was mir an diesem Teil ganz besonders gefällt, ist, dass Rose immer mehr akzeptiert wird, vor allem von ihren Lehrern, und dass die Lehrer (auch die Moroi) für ihre Schüler kämpfen.

Wie sind die Charaktere?

Sehr viele neue Charaktere gibt es nicht, wenn man mal die Strigoi aus dem Spiel lässt. Deidre finde ich gut, nur leider kommt sie nicht auf vor, jedoch freut mich, dass sie im vierten Teil erneut auftaucht. Ambrose wird als wirklich gut aussehend beschrieben, lässt mich, dank Dimitri und Adrian, aber kalt. Er kommt im vierten, fünften und sechsten Teil wieder vor und hilft Rose und ihren Freunden sehr. Die bereits bestehenden Charatere werden mal wieder noch mehr und noch besser dargestellt, typisch Mead. Und auch Romitri kommen auf eine ganz neue Ebene ihrer Beziehung ...
Ihr könnt gespannt sein.

Wie war der Schreibstil?

Wie immer bin ich total hin und weg von READs (mein Spitzname für Richelle mEAD) Art zu schreiben. Sie kann es einfach so gut, uns Rose´Gedanken mitzuteilen und uns mitfiebern zu lassen, was man in diesem Teil sehr deutlich gespürt hat. Am liebsten lese ich natürlich, wie schon gesagt, die Romitri- Szenen, aber in diesem Teil bin ich verrückt nach den Flugzeug- und Kampfszenen, während des Praktikums und auch während des Strigoiangriffs.
Danke für diese tollen Stunden in deinen Büchern!

Fazit:

Mal wieder ein unvergessliches Buch, was ich mittlerweile schon fünfmal verschlungen habe. Ich liebe diese Reihe einfach so wahnsinnig und lege sie jedem ans Herz - auch jedem, der von Vampiren nichts hält.


Schreibstil: 1
Handlung: 1
Charaktere: 1
Vergnügen/Spannung: 1
Preis zur Leistung: 1


Leseprobe
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Teil 1: VA- Blutschwestern
Teil 2: VA- Blaues Blut
Teil 4: VA- Blutschwur

Gelesen: Sophia
Geschrieben: Sophia

Montag, 4. November 2013

Blutschwur: Zitate Kapitel 22/23/24/25/26!

Kapitel 22

"Es wäre bedeutungslos gewesen, wenn du mir selbst davon erzählt hättest. Ich hätte es nicht von jemand anderem hören dürfen."
-Christian zu Lissa

Peng!
Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde ich aus Lissas Wahrnehmung hinausgeworfen.

Kapitel 23

Ich öffnete die Lider und starrte direkt in Dimitris rote Augen. Zum ersten Mal seit Tagen sah ich ihn mit Furcht an, nicht mit Liebe.

"Deine Großmutter hat mir ein wenig Angst eingejagt."
"Ja, sie hat diese Wirkung auf andere."
"Und sie hat so getan, als könnte sie kein Englisch."
"Ja, das macht sie gerne."
-Rose und Dimitri

Lissa war so geschockt, dass sie Christian nicht wirklich so sehen konnte wie ich, so entsetzt, dass sie die Qual in seinen Augen nicht erkannte. Es zerriss ihm das Herz, das tun zu müssen. Auch er litt, und alles, was er sah, war das Mädchen, dass er liebte und das sich veränderte und zu jemanden wurde, mit dem er unmöglich zusammenbleiben konnte.

Avery schaute ihr in die Augen, aber als sie das tat ... geschah etwas Unglaubliches. Avery sah nicht sie an. Sie sah mich an.
Oh, nein. Nicht du schon wieder.

Kapitel 24

Zögere nicht, hatte Dimitri immer gesagt.
Ich zögere nicht.
Ich spang Inna an und warf sie so fest auf den Boden, dass ihr Kopf abprallte.

"Zahlen. Tür. Zwei." Ich kam mir vor wie ein Höhlenmensch.
-Rose zu Inna auf Russisch

"Erzähl es mir noch einmal. Ein letztes Mal noch. Warum willst du mich unbedingt erwecken?"
"Weil ich dich will. Ich habe dich immer gewollt."
-Rose und Dimitri

Kapitel 25

Seine Verwirrung verschaffte mir, oh, ungefähr eine Millisekunde Zeit.

Ich hatte keinen Schimmer, was das russische Wort für Pflock war. Ich deutete jedoch auf den Silberring an meinem Finger und machte eine pfählende Handbewegung. "Stock. Wo?"
Er starrte mich in maßloser Verwirrung an, dann fragte er in perfektem Englisch: "Warum reden Sie so?"
-Rose und Oleg

Kapitel 26

Ich vermute, die Flüche, die aus meinem Mund kamen, als ich auf dem Boden landete, wären in jeder Sprache verständlich gewesen. Es tat weh.

Und das Ärgerliche daran war, dass Galina diese Hecke höchstwahrscheinlich noch nicht einmal zu Verteidigungszwecken hatte anpflanzen lassen. Ihre Gründe waren vermutlich dieselben wie bei den Kristallkronleuchtern und antiken Gemälden in den Fluren: Sie fand so was cool.

"Roza!"
Der Wind trug die Worte zu mir herüber, und ich versteifte mich. Nein. Das konnte nicht sein.
Dimitri. Er hatte überlebt.
-Dimitri zu Rose

Okay, Gott. Bring mich hier raus, und ich werde in Zukunft nicht mehr nur halbherzig in die Kirche gehen. Du hast mich heute Nacht an einem Rudel Strigoi vorbeigebracht. Ich meine, dass ich diesen Strigoi in dem Zwischenflur festgesetzt habe, hätte eigentlich gar nicht funktionieren dürfen, also bist du offensichtlich mit an Bord. Lass mich hier raus, und ich werde ... ich weiß nicht. Adrians Geld den Armen spenden. Mich taufen lassen. Einem Kloster beitreten. Hm, nein. Letzteres lieber doch nicht.

"Wir können zurückweichen und weiter zurückweichen und ewig zulassen, dass sie uns in die Enge drängen. Oder wir können hinausgehen und dem Feind an einem Ort und zu einer Zeit begegnen, die wir wählen. Nicht sie."
Okay, Tasha, dachte ich. Mal sehen, ob dein Rat mich umbringt.
-Tasha im zweiten Buch

Ich denke, es kam ihm genau in der Sekunde in den Sinn aufzublicken, in der ich sprang. Mein Körper krachte gegen seinen und warf ihn auf den Rücken.

"Warum?", fragte ich leise. Der Wind trug dieses Wort davon, aber er hörte es.
"Weil ich dich will."
Ich schenkte ihm ein trauriges Lächeln und fragte mich, ob wir uns wohl im Land der Toten wiedersehen würden. "Falsche Antwort", erwiderte ich.
Ich ließ los.
-Rose und Dimitri

Ich sah ihm in die Augen. "Ich werde dich immer lieben."
[...]
"Das war eigentlich mein Text ...", hauchte er.
-Rose und Dimitri


Geschrieben: Sophia

Sonntag, 3. November 2013

Blutschwur: Zitate Kapitel 17/18/19/20/21!

Kapitel 17

Wenn es einen Badehosenkalender der heißesten Dhampir-Männer gegeben hätte, wäre dieser Typ garantiert auf dem Cover gelandet (gleich nach Dimitri natürlich - aber andererseits war ich da wohl etwas voreingenommen).

"Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"
-Adrian zu Avery

Wenn mich jemand gebeten hätte, eine Liste von Leuten anzufertigen, die höchstwahrscheinlich einen Kampf riskieren würden, um die Ehre einer Dame zu verteidigen, hätte Adrian Ivashkov auf dieser Liste ziemlich weit unten gestanden.

"Roza." Seine Stimme klang noch immer so wunderbar tief, und  auch der Akzent war derselbe - es war alles nur viel kälter. "Du hast meine erste Lektion vergessen: Zögere niemals."
-Dimitri zu Rose

Kapitel 18

Nichtsdestoweniger steckten wir in diesem Kampf in einer Pattsituation. Okay, Patt traf es nicht ganz. Ich war wohl eher matt gesetzt.

"Warum bist du hergekommen?", fragte er schließlich.
"Weil du mir einen Schlag auf den Kopf verpasst und mich dann hierhergeschleppt hast." Wenn ich sterben sollte, dann würde ich es wenigstens im echten Rose-Stil tun.
-Dimitri und Rose

"Mittagessen. Nicht vergiftet."
-Dimitri zu Rose

Kapitel 19

"Oh, klasse. Ich bin eine Puppe."
-Rose zu sich selbst

"Bist du es nicht leid, immer zu stehen?"
"Ich bin gerade erst aufgewacht. Außerdem, wenn ich eine ganze Stunde damit verbringen kann, Möbel durch die Gegend zu schleudern, ist dieses einfache Herumstehen ja wohl keine große Sache."
-Dimitri und Rose

Und Dimitri war mein Alphamännchen gewesen, der Stärkste von allen.

Kapitel 20

"Rose Hathaway. Ich erinnere mich an deinen Namen - genau wie du es mir aufgetragen hast."
-Marlen

"Er will mich töten"
"Alle Strigoi wollen dich töten"
"Er will es wirklich ... ich habe ihn gefoltert."
-Rose und Dimitri

"Warum?"
"Warum was?"
"Warum willst du mich?"
"Warum sollte ich dich nicht wollen?"
In seiner Stimme lag eine Selbstverständlichkeit, als sei es die dümmste Frage der Welt. Wie mir langsam klar wurde, war es das wahrscheinlich auch, und doch ... irgendwie hatte ich eine andere Antwort erwartet.
-Rose und Dimitri

Kapitel 21

Doch genau in diesem Moment, während die Sucht meines Körpers nach seinem Biss und dieser Wonne schrie, wurde mir mit verblüffender Klarheit bewusst: Ich wollte nicht sterben.

Ich holte aus und versetzte Nathan einen Fausthieb.
Und erreichte nichts.

"... Ich werde dir den Kopf abschneiden und Roses Pflock aus dem Tresorraum holen. Dann kannst du mit deinem letzten Atemzug zusehen, wie sie ihn dir ins Herz rammt."
Verdammte Scheiße. Dass war sogar noch ein wenig schlimmer als Nathans Drohung, mich zu verbrennen - Moment.
Mein Pflock?
-Dimitri zu Nathan


Geschrieben: Sophia

Blutschwur: Zitate Kapitel 12/13/14/15/16!

Kapitel 12

"Du hast ein gutes Herz, Rose. Ich kann gut verstehen, warum Dimka dich geliebt hat."
-Olena

Viele Moroi gingen einem Kampf lieber aus dem Weg, aber es hätte mich nicht gewundert, wenn Abe mindestens genauso viele Leute verprügelt hatte wie seine Leibwächter.

"Natürlich mag ich sie. Sie ist ein großartiger Mensch."
"Nein, ich meine, mögen. Nicht mögen."
 "Oh, ich verstehe", antwortete er und verdrehte die Augen. "Wir haben es hier also mit der Grundschuldefinition von ´mögen´zu tun."
-Adrian und Rose

Tu bloß nicht so scheinheilig, sagte eine strenge in mir. Wie kommst du eigentlich dazu, dich ungerecht behandelt zu fühlen, nur weil jemand anderer in ihr Leben getreten ist? Du hast sie doch im Stich gelassen. Sowohl Lissa als auch Adrian. Sie haben jedes Recht der Welt, ihr Leben zu leben.

Kapitel 13

"Was machen Sie da? Außer, dass Sie ihr Sandwich kalt werden lassen."
-Dimitri zu Rose

"Sie werden bestimmt frieren, wenn Sie erst im Wagen sitzen und der ganze Schnee zu schmelzen anfängt."
"Ich glaube ja, Sie machen dich größere Sorgen um den Wagen als um mich."
-Dimitri und Rose

"Kommen Sie. Machen Sie auch einen, und dann können wir weiterfahren."
Er rührte sich nicht, sah mich nur an. "Damit ich auch erfriere?"
-Rose und Dimitri

"Okay", sagte ich, als er sonst nichts weiter tat. "Jetzt müssen Sie Ihre Arme und Beine bewegen."
"Ich weiß, wie man einen Schneeengel macht."
"Dann tun Sie´s doch! Anderenfalls hinterlassen Sie eher so etwas wie ein Kreideumriss an einem Polizeitatort."
-Rose und Dimitri

"... Jedenfalls nicht, bevor Sie eine sehr, sehr alte Frau sind."
"So und die vierzig etwa?"
-Dimitri und Rose

Kapitel 14

"Teufel auch! Stellen Sie mir nach?" Dumme Frage. Natürlich tat er das.
-Rose zu Abe

"Es ist mir egal, ob Sie Leibwächter haben oder nicht. Ich werde Ihnen wehtun, alter Mann, wenn Sie noch ein Wort über Viktoria verlieren."
-Rose zu Abe

Kapitel 15

"Rolan weiß, wer ich bin. Er weiß auch, wer für mich arbeitet. Sobald Pawel meine ... äh, Wünsche übermittelt, wird diese Geschichte zu Ende sein."
-Abe zu Rose

Ich fand es ein bisschen komisch, dass Viktoria sofort mir die Schuld gab. Stimmte schon, ich war dafür verantwortlich, aber Abe stand immerhin direkt vor uns.

"Wo ist Rose?"
Plötzlich herrschte Schweigen, gefolgt von betretenen Blicken.
"Was?", fragte Mia. "Was hab ich gesagt?"
[...]
"Warum bist du nicht mit ihr gegangen?"
-Mia zu Lissa

"So ist es einfacher", sagte sie schlicht. "Man vermeidet eine Menge lästiger Gespräche, wenn man die Sprache nicht spricht. Und dich habe die Erfahrung gemacht, dass Amerikaner die lästigsten Gesprächspartner überhaupt sind."
-Jewa zu Rose

Kapitel 16

"Ja, aber ich hatte Glück." Und außerdem war ich ganz einfach der Ansicht, eine bessere Kämpferin zu sein als jeder Einzelne von ihnen. Man mag mich arrogant nennen, aber ich war eine verdammt gute Wächterin."
-Rose zu den Unversprochenen

"Ich werde dir die Kehle rausreißen!", knurrte der Strigoi.
Was war das denn? Der hier sprach ja Englisch.
-Marlen zu Rose


Geschrieben: Sophia

Samstag, 2. November 2013

Blutschwur: Zitate Kapitel 5/6/7/8/9/10/11!

Kapitel 5

"Du hast dich für immer in mein Herz gebrannt. Und auf dieser ganzen Welt gibt es nichts, absolut gar nichts, das daran jemals etwas ändern könnte."
-Dimitri zu Rose

"Ich musste die nächste Alchemistin der Familie werden. Meine Schwester ... nun, sie ist zwar älter, und im Allgemeinen ist es das älteste Kind, das den Job aufgedrückt bekommt. Aber sie ist irgendwie ... nutzlos."
"Das ist hart."
"Ja, mag sein. ..."
-Sydney und Rose

"... Du bist nicht die Einzige mit einer Lernkurve. Ich bin gerade erst imstande, etwas mehr zu heilen als nur einen Kratzer, und du kannst sogar schon Tote zurückbringen, was ja wohl -nenn mich verrückt- eine ziemlich große Sache ist." Er hielt inne. "Natürlich würde manch einer an dieser Stelle bemerken, dass ich tatsächlich verrückt bin."
-Adrian zu Lissa

Kapitel 6

Was, wenn einer von ihnen Dimitri ist?

"Ist Ihnen klar, dass Sie verbluten?", hatte ich ausgerufen. Das war zwar übertrieben, aber das war mir im Moment egal.
-Rose zu Dimitri

"Wo bin ich?"
"In Baja."
[...]
"Wer sind Sie?", fragte ich.
"Olena", sagte sie. "Olena Belikova."
-Rose und Olena

Kapitel 7

..., aber ich dachte immer wieder: Das ist der Ort, an dem er aufgewachsen ist. Über diese Böden ist er gegangen, diese Wände hat er berührt ...


"Das hat sie allerdings", sagte Sydney. "Ich habe die Leichen gesehen. Wie immer."
-Sydney zu den Belikovs

"Er mag dich ... ich meine, er mag dich wirklich. Merkst du das nicht?"
-Rose zu Viktoria

"Tatsächlich sieht Paul sogar genauso aus wie Dimitri in seinem Alter. Ich sollte dir Fotos von ihm zeigen - und auch einige jüngere Aufnahmen. Dimitri ist ziemlich süß. Ich meine, für einen Bruder."
-Viktoria zu Rose

"Nein", antwortete ich, und für einen Herzschlag glänzte Hoffnung in ihren Augen - zumindest bis ich weiter sprach. "Dimitri ist ein Strigoi."
-Rose zu den Belikovs

Kapitel 8

"Bist du in den letzten Tagen mit jemand anderem gereist? Zu Hause stehe ich in dem Ruf, nicht gerade besonders nett zu sein. ..."
-Rose zu Sydney

"... Hinter seinem Rücken haben wir einen Namen für ihn ... Zmey."
-Sydney zu Rose

"Halt. Ich kann förmlich spüren, dass jetzt gleich eine Bemerkung darüber kommt, dass Frauen ohnehin gerne von dir träumen. Ich habe gerade gegessen, okay."
-Christian zu Adrian

Kapitel 9

"... Belüg mich nicht, kleines Mädchen."
[...]
"Und nehmen Sie mich gefälligst nicht ins Verhör, alter Mann."
-Abe und Rose

"Also zogen Karolina und ihre Freundinnen ihn und die Puppen immer schick an und veranstalteten eine Hochzeit nach der anderen. Dimitri wurde mindestens zehnmal verheiratet."
-Viktoria zu Rose

"Er ... er war der beste Mann, dem ich je begegnet bin."
-Rose über Dimitri zu den Belikovs

In seinem Gesicht konnte ich lesen, worüber wir zuvor gesprochen hatten: Wir können zusammen sein, Rose. Bald. Wir haben es fast geschafft. Und dann wird uns nichts und niemand jemals wieder trennen ...

"Gott", stöhnte ich. "Benutzen sie dieses Zeug als Raketentreibstoff?"
-Rose über russischen Wodka zu Sydney

Kapitel 10

Avery klopfte an die Tür. "He, Ivashkov! Mach auf."
Lissa hielt sich eine Hand vor den Mund, um ihr Gekicher zu unterdrücken. "So viel zum Thema Heimlichkeiten. Alle werden dich hören."
"Ich will aber, dass er mich hört", wandte Avery ein.
- Avery und Lissa

Kapitel 11

PPS: Nur weil ich dich mag, heißt das noch lange nicht, dass ich dich nicht länger für eine böse Kreatur der Nacht halten würde. Denn das bist du.
-aus Sydneys Brief an Rose

Adrian lächelte. "Ich habe Rose immer damit aufgezogen, dass ich sie eines Tages zutiefst beeindrucken würde, wenn ich erst mal Amputierte heilen könnte oder etwas gleichermaßen Absurdes."
"Oh, und ich bin mir sicher, dass sie jedes Mal eine neunmalkluge Antwort für dich hatte."
-Adrian und Lissa

"Wie kommt es eigentlich, dass ihr zwei nie ausseht, als würdet ihr arbeiten?"
-Christian zu Lissa und Adrian

"Wo hast du denn dieses Küken aufgetrieben?"
-Adrian zu Christian

"Jill will lernen, ihre Macht für das Gute einzusetzen anstatt für das Böse"
-Christian über Jill zu Lissa und Adrian

"Schätzchen, ich schlage dir einen Handel vor. Wenn du einen Eimer Wasser erscheinen lassen und ihn über Christians Kopf auskippen kannst, gebe ich dir den hier."
-Adrian zu Jill

"Oh, ich bitte dich", erwiderte er und verdrehte die Augen. "Ich muss sowieso zurück - mit euch kann man nichts mehr anfangen, sobald sie Sperrstunde anbricht. Und ganz ehrlich, zeigt mal ein wenig Vertrauen. Selbst ich kenne meine Grenzen."
-Adrian zu Lissa


Geschrieben: Sophia