Samstag, 2. November 2013

Blutschwur: Zitate Kapitel 5/6/7/8/9/10/11!

Kapitel 5

"Du hast dich für immer in mein Herz gebrannt. Und auf dieser ganzen Welt gibt es nichts, absolut gar nichts, das daran jemals etwas ändern könnte."
-Dimitri zu Rose

"Ich musste die nächste Alchemistin der Familie werden. Meine Schwester ... nun, sie ist zwar älter, und im Allgemeinen ist es das älteste Kind, das den Job aufgedrückt bekommt. Aber sie ist irgendwie ... nutzlos."
"Das ist hart."
"Ja, mag sein. ..."
-Sydney und Rose

"... Du bist nicht die Einzige mit einer Lernkurve. Ich bin gerade erst imstande, etwas mehr zu heilen als nur einen Kratzer, und du kannst sogar schon Tote zurückbringen, was ja wohl -nenn mich verrückt- eine ziemlich große Sache ist." Er hielt inne. "Natürlich würde manch einer an dieser Stelle bemerken, dass ich tatsächlich verrückt bin."
-Adrian zu Lissa

Kapitel 6

Was, wenn einer von ihnen Dimitri ist?

"Ist Ihnen klar, dass Sie verbluten?", hatte ich ausgerufen. Das war zwar übertrieben, aber das war mir im Moment egal.
-Rose zu Dimitri

"Wo bin ich?"
"In Baja."
[...]
"Wer sind Sie?", fragte ich.
"Olena", sagte sie. "Olena Belikova."
-Rose und Olena

Kapitel 7

..., aber ich dachte immer wieder: Das ist der Ort, an dem er aufgewachsen ist. Über diese Böden ist er gegangen, diese Wände hat er berührt ...


"Das hat sie allerdings", sagte Sydney. "Ich habe die Leichen gesehen. Wie immer."
-Sydney zu den Belikovs

"Er mag dich ... ich meine, er mag dich wirklich. Merkst du das nicht?"
-Rose zu Viktoria

"Tatsächlich sieht Paul sogar genauso aus wie Dimitri in seinem Alter. Ich sollte dir Fotos von ihm zeigen - und auch einige jüngere Aufnahmen. Dimitri ist ziemlich süß. Ich meine, für einen Bruder."
-Viktoria zu Rose

"Nein", antwortete ich, und für einen Herzschlag glänzte Hoffnung in ihren Augen - zumindest bis ich weiter sprach. "Dimitri ist ein Strigoi."
-Rose zu den Belikovs

Kapitel 8

"Bist du in den letzten Tagen mit jemand anderem gereist? Zu Hause stehe ich in dem Ruf, nicht gerade besonders nett zu sein. ..."
-Rose zu Sydney

"... Hinter seinem Rücken haben wir einen Namen für ihn ... Zmey."
-Sydney zu Rose

"Halt. Ich kann förmlich spüren, dass jetzt gleich eine Bemerkung darüber kommt, dass Frauen ohnehin gerne von dir träumen. Ich habe gerade gegessen, okay."
-Christian zu Adrian

Kapitel 9

"... Belüg mich nicht, kleines Mädchen."
[...]
"Und nehmen Sie mich gefälligst nicht ins Verhör, alter Mann."
-Abe und Rose

"Also zogen Karolina und ihre Freundinnen ihn und die Puppen immer schick an und veranstalteten eine Hochzeit nach der anderen. Dimitri wurde mindestens zehnmal verheiratet."
-Viktoria zu Rose

"Er ... er war der beste Mann, dem ich je begegnet bin."
-Rose über Dimitri zu den Belikovs

In seinem Gesicht konnte ich lesen, worüber wir zuvor gesprochen hatten: Wir können zusammen sein, Rose. Bald. Wir haben es fast geschafft. Und dann wird uns nichts und niemand jemals wieder trennen ...

"Gott", stöhnte ich. "Benutzen sie dieses Zeug als Raketentreibstoff?"
-Rose über russischen Wodka zu Sydney

Kapitel 10

Avery klopfte an die Tür. "He, Ivashkov! Mach auf."
Lissa hielt sich eine Hand vor den Mund, um ihr Gekicher zu unterdrücken. "So viel zum Thema Heimlichkeiten. Alle werden dich hören."
"Ich will aber, dass er mich hört", wandte Avery ein.
- Avery und Lissa

Kapitel 11

PPS: Nur weil ich dich mag, heißt das noch lange nicht, dass ich dich nicht länger für eine böse Kreatur der Nacht halten würde. Denn das bist du.
-aus Sydneys Brief an Rose

Adrian lächelte. "Ich habe Rose immer damit aufgezogen, dass ich sie eines Tages zutiefst beeindrucken würde, wenn ich erst mal Amputierte heilen könnte oder etwas gleichermaßen Absurdes."
"Oh, und ich bin mir sicher, dass sie jedes Mal eine neunmalkluge Antwort für dich hatte."
-Adrian und Lissa

"Wie kommt es eigentlich, dass ihr zwei nie ausseht, als würdet ihr arbeiten?"
-Christian zu Lissa und Adrian

"Wo hast du denn dieses Küken aufgetrieben?"
-Adrian zu Christian

"Jill will lernen, ihre Macht für das Gute einzusetzen anstatt für das Böse"
-Christian über Jill zu Lissa und Adrian

"Schätzchen, ich schlage dir einen Handel vor. Wenn du einen Eimer Wasser erscheinen lassen und ihn über Christians Kopf auskippen kannst, gebe ich dir den hier."
-Adrian zu Jill

"Oh, ich bitte dich", erwiderte er und verdrehte die Augen. "Ich muss sowieso zurück - mit euch kann man nichts mehr anfangen, sobald sie Sperrstunde anbricht. Und ganz ehrlich, zeigt mal ein wenig Vertrauen. Selbst ich kenne meine Grenzen."
-Adrian zu Lissa


Geschrieben: Sophia

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